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Hommage an die französische Schauspielerin Carole Bouquet von Samstag, 20., bis Mittwoch, 31. Oktober im Deutschen Filmmuseum in Frankfurt am Main
Roman Herzig
Frankfurt am Main/Weltexpresso) - Die französische Schauspielerin Carole Bouquet begann ihre Filmkarriere 1977 als Conchita in Luis Buñuels Film CET OBSCUR OBJET DU DÉSIR (FR/ES 1977). 1990 erhielt sie den César für ihre Rolle in Bertrand Bliers TROP BELLE POUR TOI (FR 1988). In ihrer Karriere arbeitete sie mit namhaften Regisseuren zusammen, etwa mit Juan Solanas, Werner Schroeter und Ulli Lommel.
Weiterlesen: Carole Bouquet zu Gast am Sonntag, 28. Oktober, 11 Uhr
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Serie: Eine Ausstellung des Deutschen Filmmuseums in Zusammenarbeit mit der Academy of Motion Picture Arts and Sciences, Los Angeles vom 14. November 2012 bis 28. April 2013 in Frankfurt am Main, Teil 2
Romana Reich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Schirmherr der Ausstellung „And the Oscar goes to… – 85 Jahre Bester Film“ ist der Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika in Deutschland, Philip D. Murphy. „Das ist eine große Ehre für das Deutsche Filmmuseum“, sagte Direktorin Claudia Dillmann. Unter den Exponaten seien viele herausragende Dokumente.
Weiterlesen: Was der amerikanische Botschafter so noch alles drauf hat
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Serie: Die heute anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 18. Oktober 2012, Teil 2
Romana Reich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die Asterix-Comics sind eigentlich eine Generationenangelegenheit. Hätte man früher gedacht. Denn sie paßten als Spaßmacher und gleichzeitige historische Erinnerung perfekt in die Zeit, die sich aufmachte, mit der Demokratie heutzutage ernst zu machen und die Widerständigkeit in kleinen Gruppen anzustacheln und aufrechtzuerhalten. Und jetzt gibt es schon die vierte Verfilmung nach einem der Comics!
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Serie: Die heute anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 18. Oktober 2012, Teil 1
Romana Reich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die zugespitzten menschlichen Dramen, die nicht nur Tod bedeuten, sondern sich sehr oft menschlicher Schuld verdanken, sind seit jeher ein Thema von Theater und also auch Kino. Die Darstellung von Schuld, eines Schuldigen sind uns im Bildgedächtnis gut bekannt. Die Frage ist dann nur noch, leidet derjenige unter seiner Schuld, dann sieht man ihm das genauso an, wie dem, der vorgibt, sich keiner Schuld bewußt zu sein. Aber Gnade?
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von Lida Bach
„Verwirrung ist nicht notwendigerweise ein unedler Zustand.“, schreibt Fred Daly in sein kleines Notizbuch und sein nachdenklicher Blick wandert entlang der irischen Küste. Die See ist rau an dem Herbsttag, an dem Darragh Byrnes empfindsame Freundschaftsgeschichte beginnt, doch das Leben des ausgestoßenen Hauptcharakters (Colm Meaney) von „Parked“ ist noch rauer. Er war mal Uhrmacher, erzählt Fred beiläufig, während er sein Fähigkeiten in dem einstigen Handwerk anwendet. Er war auch mal Juwelier, ein Bürger der grauen Kleinstadt und ein anerkanntes Mitglied der Gesellschaft. Früher.
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