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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 14. März 2024, Teil 13
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ärgerlich, einfach ärgerlich, einen solchen Film für einen Filmmarkt zu produzieren, wo man sich höchstens Zweierlei versprechen kann: Schulgeschichten mit erotischem Touch zwischen Lehrer und Schüler, ja, richtig, meist Schülerin, sind ein eigenes Genre und ziehen oft Publikum an. Berühmte Namen als mitwirkende Schauspieler ziehen auch, auch wenn sie hier jämmerliche Rollen spielen, in denen sie ihren Namen eher kaputtmachen, als den Film ins Bessere zu heben. Die Geschichte ist einfach fade und führt diejenigen auf falsche Fährten, die glauben, hier bekämen sie jetzt Schulmädchensex mit Lehrern zu sehen.
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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 14. März 2024, Teil 11
Redaktion
Peking (Weltexpresso) - Eine beeindruckende High-Fantasy-Saga, die von den epischen Kriegen zwischen Menschen, Monstern und Unsterblichen vor mehr als dreitausend Jahren erzählt. Die fesselnde Geschichte basiert auf dem klassischen Roman „Investitur der Götter“ (Fengshenyanyi) aus dem 16. Jahrhundert, dem einzigen Epos in der chinesischen Literaturgeschichte, das auf realen historischen Ereignissen beruht und in den letzten Jahrtausenden mit viel Fantasie angereichert wurde.
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Anton Corbijn
Paris (Weltexpresso) – Da ich in den späten 1960ern und den 70ern aufgewachsen bin, war ich besessen von der Rockmusik und allem was dazugehörte. Plattencover bildeten einen großen Teil meiner musikalischen Erziehung und ich hatte wirklich Spaß daran, diesen Film zu machen, da er mich in diese Zeit zurückversetzte.
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Redaktion
Paris (Weltexpresso) – „Hipgnosis“ war berühmt dafür anders zu sein und wir versuchten gezielt daran zu arbeiten, die Norm zu brechen. Wir nannten unsere Albumkunst „Non-Cover“, weil sie gemacht wurden, um eigenständige Kunstwerke zu sein. Die Plattenfirmen hassten uns dafür. Wir packten nur ganz selten Fotos der Bands auf die Vorderseite und in vielen Fällen nicht einmal den Albumtitel oder Bandnamen.
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Claudia Schulmerich
Paris (Weltexpresso) – 15 Jahre ist sie nicht zu Hause gewesen, die heute 40jährige Kheìdidja (Aïssatou Diallo Sagna), die in Paris Haushälterin einer wohlbestallten Familie ist, die den Sommer in Korsika verbringen wollen und gerne Kheìdidja als Kindermädchen hätten. Das ist die Gelegenheit, ihren beiden Mädchen Jessica (Suzy Bemba) und Farah (Esther Gohourou) die Heimat zu zeigen, die sie verlassen mußten, als ihr Mann, Vater der beiden, verunglückte und die Einheimischen sie mit ihrer schwarzafrikanischen Herkunft dafür verantwortlich machten. Doch dies erschließt sich im Film erst nach und nach.
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