Il Gattopardo29. Festival des italienischen Films vom| 24. November bis 6. Dezember in Kino des DFF Frankfurt

Katharina Klein

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Alle Jahre wieder und man denkt, jedes Jahr geht schneller vorbei. SCHON WIEDER VERSO SUD?! Endlich wieder VERSO SUD ist genauso richtig. Wobei wir, weil das nicht alle wissen, rasch übersetzten, was die, die seit 29 Jahren VERSO SUD besuchen, wissen und die Italiener sowieso: VERSO SUD heißt einfach RICHTUNG SÜDEN. Und als das Festival begründet wurde und die italienische Kolonie in der Stadt noch eine größere Rolle spielte, da waren auch im allgemeinen deutschen Kino die italienischen Filme noch in den Kinos zu sehen. Und heute: US.US. Dann Komödien aus Frankreich und soziale Dramen aus England. Das war's. Und das hat nichts mit Corona zu tun, sondern zeichnete sich seit langem ab. Dabei sind nicht die italienischen Filme schlechter geworden, sondern die amerikanischen Filme dominieren alles und lassen manchem Kino auch keine Wahl mehr.

girlgirlSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 16. November 2023, Teil 5

Redaktion

Dublin (Weltexpresso) –  Die Geschichte entfaltet sich durch die Augen der kleinen Cáit. Warum haben Sie sich für diese Erzählweise entschieden?

girl1Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 16. November 2023, Teil 4

Redaktion

Dublin (Weltexpresso) – Was hat Sie an dieser Geschichte besonders fasziniert?

01 Elaha auf einer Hochzeit KopieSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 23. November 2023, Teil 4

Hanswerner Kruse

Berlin (Weltexpresso) - Orientalische Musik. Tanzende Menschen. Die Kamera führt uns direkt in eine arabische Hochzeitsfeier. Eine fröhlich hüpfende, flatternde junge Frau wird von ihrer Mutter in einer, uns fremden Sprache barsch zurechtgewiesen. Durch die Untertitel erfahren wir, sie solle sich zurücknehmen, denn sie sei schließlich verlobt.

Traume TV1Deutsche TV-Premiere im Rahmen von Lollywood – Der Film am Freitag, 17. November 2023 bei KiKA

Margarete Ohly-Wüst

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der 12jährige Ranji Ram (Shan Robitzky) träumt davon in einem Bollywood-Film zusammen mit seinem Lieblingsschauspieler Amir Roshan (Terence Lewis) aufzutreten. Doch seine Eltern Sunil (Murali Perumal) und Kalinda Ram (Sushila Sara Mai) haben andere Pläne. Sie wollen vom Mumbai nach Deutschland auswandern, wo der Vater als Mathematiker eine deutlich besser bezahlte Stelle antreten kann. Ranjis geliebter Großvater "Daada" (Irshad Panjatan) bleibt in Indien zurück, obwohl er früher einmal in Deutschland in einem Film mitgespielt hat und dafür gesorgt hat, dass sein Enkel sehr gut Deutsch spricht.