Die Frankfurter Filmtage zeigen Spielfilme des europäischen und US-amerikanischen Kinos zu Demokratie und Konflikt

Roswitha Cousin

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Sieben Tage. Sieben Mal Streit. Sieben Filme, die Streit- und Konfliktthemen verschieden aushandeln und zwischen rhetorischer Kunstfertigkeit und eskalierender Gewalt entwickeln. Präsentiert werden die ausgewählten Spielfilme des europäischen und US-amerikanischen Kinos in der Filmreihe „StreitFilme – Die Frankfurter Filmtage zu Demokratie, Konflikt und Streit“ an sieben Terminen im Kino des DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum.

DIPLOMATIE 2Die Frankfurter Filmtage zu Demokratie, Konflikt und Streit. Filmreihe von Freitag, 1., bis Freitag, 7. September im DFF , Teil 1/2

Siegrid Püschel

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Sieben Tage, sieben Filme, sieben Mal Streit. Die Filmreihe präsentiert ausgewählte Spielfilme des europäischen und US-amerikanischen Kinos und deren Perspektiven auf Streit und (demokratischer) Entscheidungsfindung. Im Zentrum des Kinoprogramms stehen Aushandlungen verschiedener gesellschaftlicher Streit- und Konfliktthemen, aber auch Wesen und Strukturen von Streit zwischen rhetorischer Kunstfertigkeit und eskalierender Gewalt.

Bildschirmfoto 2023 08 27 um 23.30.23 Jüdische Seele?

Redaktion tachles

Tel Aviv (Weltexpresso) - «Golda», unter der Regie des israelischen Oscar-Preisträgers Guy Nativ und mit der Oscar-Preisträgerin Helen Mirren in der Hauptrolle, ist diese Woche in den israelischen Kinos angelaufen. Der Film spielt während des dreiwöchigen Krieges, der als Überraschungsangriff Ägyptens, Syriens und einer Reihe von Verbündeten auf Israel am heiligsten Tag des jüdischen Kalenders begann. Im Mittelpunkt stehen Meirs Entscheidungsfindung während des Krieges, ihre komplizierte Beziehung zu US-Außenminister Henry Kissinger (Liev Schreiber) und ihr Vermächtnis in der Welt.

Alexandra Maria Lara c sisley pariszu Gast im Kino des DFF Frankfurt am Samstag, 2. September, ab 16:45 Uhr, Teil 1

Siegrid Püschel

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Alexandra Maria Lara ist Schauspielerin und seit April 2022 die Präsidentin der Deutschen Filmakademie, als Doppelspitze mit Regisseur Florian Gallenberger. National wie international spielt sie in Kino, Fernsehen und Serien – ihr großer Durchbruch gelang mit Doris Dörries NACKT (2002) und Oliver Hirschbiegels DER UNTERGANG (2004). Später spielte sie unter der Regie von Filmemachern wie Anton Corbijn, Francis Ford Coppola, James Ivory, Wolfgang Petersen, Detlev Buck, Ron Howard oder Spike Lee.

inspeSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 24. August 2023, Teil 13

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das ist ein eigenartig Ding. Auf der einen Seite erzählt der Regisseur in seinem ersten Film seine eigene Lebensgeschichte als Schwuler und Schwarzer in den USA, die damit beginnt, daß ihn die eigene Mutter aufgrund seiner sexuellen Orientierung ablehnt und nichts mit ihm zu tun haben möchte. Nach dem jämmerlichen Großwerden und dem Abrutschen in die Obdachlosigkeit, ergreift er die Chance, zur Marine zu gehen.