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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Eine der witzigsten, auch aufregendsten Szenen hängt mit den Personen Samuel Katelbach (Karl Markovics), Elisabeth Behnke (Fritzi Haberlandt) und Hans Litten (Trystan Pütter) und dem Herrn zusammen, der als Kurier für das Gericht wichtige Papiere mit sich führt. Hintergrund ist ein Gerichtsverfahren gegen Samuel Katelbach. Dieser ist ein freiberuflicher Schriftsteller aus Wien und analysiert in Zeitungsartikeln die politische Situation Berlins (seine Figur lehnt sich an Carl von Ossietzky - Weltbühne) - an, der Pläne der Nazis zur Aufrüstung an die Öffentlichkeit brachte, von diesen verfolgt, vor Gericht gestellt und verurteilt wurde und 1938 an den Folgen seiner Folterungen starb).
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das haben solche Mammutunternehmungen an sich, daß sie am Anfang erst einmal hochprozentige Zuschauerzahlen erreichen, dann abflachen und dann wieder aufflammen, je nachdem. Diese vierte Staffel hat es in sich und wird immer politischer, weil es jetzt um die Zeiten 1930/31 geht und die Nazis immer virulenter, immer gefährlicher, immer einflußreicher, immer brutaler werden. Man – und das heißt hier der Polizeipräsident persönlich – muß mehr über diese gefährlichen politischen Extremisten herausfinden, weshalb sein Mitarbeiter Gereon Rath (Volker Bruch), der einst aus Köln nach Berlin kam, sich bei den Nationalsozialisten als Sympathisant einschleicht.
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Redaktion
Hamburg (Weltexpresso) - Wer wie Filmjournalisten ständig auf Filmefestivals seine Arbeit macht, der weiß, daß die regionalen Filmfestivals, wie das Filmfest Hamburg, das auf das außerordentlich erfolgreiche Ludwigshafener. folgt, insbesondere die Filme bringt, die auf ausländischen Festivals mit Erfolg gelaufen sind. So geht es beim folgenden Film um den Grand Prix Gewinner der Tallinn Black Nights, DRIVING MUM von Hilmar Oddsson, der auf dem diesjährigen Filmfest Hamburg seine Deutschlandpremiere in der Sektion Kaleidoskop feiern wird.
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Redaktion
Hamburg (Weltexpresso) - „Ich habe Dir noch gar nicht alles über Hamburg erzählt ...“ Mit diesen Worten beginnt der brandneue Hamburger Imagefilm, der die Weltoffenheit und Toleranz des Standortes weit über die deutschen Grenzen hinaus verbreitet. Seine Premiere feierte der Trailer am gletzten Donnerstag, 28. September auf der Eröffnung des internationalen Filmfestes Hamburg im Cinemaxx Dammtor.
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Hanno Lustig
Hamburg (Weltexpresso) - Mit zehn Produktionen ist das ZDF auf dem Hamburger Filmfest vom 28. September bis zum 7. Oktober 2023 vertreten. Das ist viel. Neu ist der mit 10.000 Euro dotierten Albert
Wiederspiel-Preis für internationale Filmregie. Die hat die Hapag-Lloyd Stiftung, seit 2022 einer der Hauptförderer des Festivals, ins Leben gerufen. Mit der Auslobung und der Benennung des Preises möchte die Stiftung »einen engagierten Festivalmacher und Filmenthusiasten ehren, dem es in den vergangenen 21 Jahren gelungen ist, mit einem ausgezeichneten und kenntnisreich kuratierten Filmfestprogramm den Filmstandort Hamburg zu stärken, großartige Filme nach Hamburg zu holen und beim Publikum die Neugierde auf Neues und Unbekanntes zu wecken.
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