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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos seit Mittwoch, 17. Mai 2023, Teil 1
Redaktion
Paris (Weltexpresso) - Begeben wir uns zu Beginn an den Anfang dieses unglaublichen filmischen Abenteuers, das insgesamt vier Jahre gedauert hat. Waren Asterix und Obelix Teil Ihrer Kindheit?
Weiterlesen: INTERVIEW MIT GUILLAUME CANET (ASTERIX & REGIE)
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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom Donnerstag, 11. Mai 2023, Teil 14
Redaktion
Helsinki (Weltexpresso) – Rache ist bekanntlich süß. Besonders, wenn jemand bereit ist, alles, und wirklich ALLES, zu tun, um sein Ziel zu erreichen. Und wenn diese Person obendrein auch noch über das verfügt, was man auf Finnisch „sisu“ nennt: eine Form des Mutes und Entschlossenheit, wenn alle Hoffnung verloren ist. Diese Erfahrung müssen in SISU einige Nazis machen, die gegen Ende des Zweiten Weltkrieges im abgelegenen Norden Finnlands auf einen einsamen Goldsucher stoßen…
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Das ist der Höhepunkt filmischen Schaffens in Deutschland, den aber außerhalb der großen Festgemeinde nur wenige mitbekommen und auch nur wenige so wirklich interessiert. über einzelne Aspekte wird ein gesonderter Bericht durchaus kritisch Stellungnehmen, auch zu den Preisen selbst. Hier geht es allein um die Auflistung der Filme und Namen.
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INFLATION 1923. Krieg. Geld. Trauma bis 10. September im Historischen Museum Frankfurt, Teil 5
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Man kann diese Filmreihe, die die Inflationsausstellung im Historischen Museum auf der Leinwand unterfüttert, nur loben. Mal ganz abgesehen vom Thema und den Filmen gehört das Filmmuseum zu den Frankfurter Institutionen die ihren Auftrag der Vernetzung besonders ernst nimmt. Was man nicht von allen Institutionen sagen kann, nicht mal von den meisten.
Weiterlesen: Der Film FRÄULEIN RAFFKE von 1923 im DFF Frankfurt
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Damals beim Anlaufen des Films gab es schon einmal eine größere Besprechung, aber das ist ein Film, der beim zweiten, ja dritten Anschauen noch weiter gewinnt. Neben den Enthüllungen, die für die Filmemacherin Uli Decker ein persönlich einschneidendes Erlebnsi waren, weil der Vater ein ganz anderer war, als sie gedacht und gefühlt hatte, ist dieser Film auch deshalb interessant, weil er quasi stellvertretend für viele eine ganz 'normale' Familie im ehemaligen Westdeutschland zeigt, strafverschärfend in Bayern, wo die gesellschaftlichen Verhältnisse noch verkleisterter waren (und sind?) als anderswo.
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