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Redaktion
Helsinki (Weltexpresso) - Der Film heißt „Die Geschichte vom Holzfäller“, aber zumindest erzählerisch widersetzen Sie sich einem einfachen Anfang, Mittelteil und Schluss. Können Sie uns ein wenig über den Schreibprozess Ihres Drehbuchs erzählen?
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Redaktion
Helsinki (Weltexpresso) - Die Bildgestaltung Ihres Films ist auffallend geprägt von vielen schönen Bildern von einer ätherischen, malerischen Qualität. Wie haben Sie und Ihr Kameramann diese visuelle Ebene, die doch sehr maßgeblich zum Ton des Films beiträgt, umgesetzt?
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Redaktion
Buenos Aires (Weltexpresso) - Wie sind Sie auf die Idee zu diesem Projekt gekommen?
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Redaktion
Buenos Aires (Weltexpresso) - Wo bekommt man die Idee zu einem Film über eine argentinische Tangotruppe? In Irland, wo sonst? Lustigerweise wurde dort vor 20 Jahren die Idee zu ADIÓS BUENOS AIRES geboren. Seine Lebensgefährtin, die Regisseurin und Drehbuchautorin Stefanie Sycholt sagte zu German Kral: „Warum machst Du nicht einen Film über die Entstehung einer Tango-Bar in Buenos Aires...?“ Damit war der Grundstein zum ersten Spielfilm des bekannten Dokumentarfilmers gelegt. Nach einer ersten Drehbuchfassung kontaktierte der Wahlmünchner Kral den argentinischen Drehbuchautor Fernando Castets („Der Sohn der Braut“), den er aus seinen jungen Jahren in Buenos Aires kannte.
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Mikko Myllylahti
Helsinki (Weltexpresso) - Ich bin einmal einem interessanten Holzfäller aus dem Norden begegnet, nicht weit von meiner Heimatstadt enfernt. Er erzählte mir von seinem Leben, wie er das Dorf und seine Familie verlassen musste, wie er alles verloren hat. Es war eine traurige Geschichte, aber er schien damit überraschend gut zurechtzukommen. Er akzeptierte diese Schicksalsschläge mit einem Lächeln im Gesicht. Ich war verblüfft über die Haltung dieses in sich ruhenden Mannes. Als ob er darin einen teferen Sinn erkennt, der nur ihm verständlich ist; einen Sinn, der ihn in seinem Dasein wurzelt.
Weiterlesen: Was der Regisseur zu seinem Holzfällerfilm sagt
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