DownloadSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom Donnerstag, 22. Juni 2023, Teil 3

Redaktion

Paris (Weltexpresso) –  Wie sind Sie zum Kino gekommen?

verleih

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom Donnerstag, 22. Juni 2023, Teil 4

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) –
Das ist ein Film mit einem Hobby, das man vielen, die man kennt, ‚verordnen‘ möchte und sich selbst eigentlich auch: Tanzen! Jeder, der sowohl stärker professionell oder auch einfach aus Lust, tanzt, weiß um den Rausch, in den man gerät und wie entscheidend auf einmal Bewegung und Musik für das eigene Glück werden. Genau so geht es dem Schulbusfahrer und Mitfünfziger Tony (Franck Dubosc), der bisher als Kettenraucher verächtlich auf das Gehopse und sonstige Rührseligkeiten schaute, denn sein Ideal ist, als einsamer Wolf durch die Weiten der USA zu streifen, für niemanden verantwortlich und keiner, der um ihn weint.

rumbaSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom Donnerstag, 22. Juni 2023, Teil 2

Redaktion

Paris (Weltexpresso) – Wie ist die Idee zu DIE RUMBA-THERAPIE entstanden?

Bildschirmfoto 2023 06 23 um 01.13.52Die Selbsttherapie ab 21. Oktober auf DVD


Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das ist ein Film, der sehr aktuell genau ins Zentrum gegenwärtigen Gesundheitsbewußtseins drängt. Lange war 'der Experte' der Mann, ja es waren eigentlich immer Männer, auf den man hörte, wenn es um den Körper, die Seele oder den Geist ging. Doch zunehmend setzt sich, verstärkt durch außereuropäische mentale und körperliche Übungen, die Erkenntnis und das Wollen durch, daß der größte Experte für den eigenen Körper und seine Gesundheit der Mensch selber ist, der in diesem Körper steckt. 

bis ans endeSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom Donnerstag, 22. Juni 2023, Teil  6

Claudia Schulmerich 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Es gibt Filme, die einen, ob man will oder nicht beeindrucken, vor allem aber die visuelle Erinnerung auch noch in den Details wachruft. Beim ersten Schauen schrieb ich etwas, was ich auch bei der Wiederholung empfand: Zu allererst muß ich die Kamera von Reinhold Vorschneider erwähnen. Schon vor dem Film, gleich am Anfang beim Erscheinen der Namen der Darsteller und des Stabs auf der Leinwand, fällt ein bewegter Hintergrund auf, da denkt man an Figuren, die deutlicher werden, sich bewegen, verschwinden, eine aufgelöste und sich auflösende Atmosphäre, die aber wie bei einer Ohnmacht, mal näher kommt, sich auflöst, in der Ferne wiederauftaucht. Am Schluß sind dieselben Bilder sehr scharf. Die Lage hat sich geklärt.