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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 26. Januar 2023, Teil 14
Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Im Jahr 2005 gründete die Familie von Emmett Till die Emmett Till Legacy Foundation, zwei Jahre nach dem Tod von Mamie Till-Mobley. Die Stiftung wurde gegründet, um die Suche nach Wahrheit, Gerechtigkeit und Verantwortlichkeit für Emmett Till fortzusetzen und die Erinnerung an Emmett und seine Mutter Mamie zu ehren und zu bewahren.
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - „THE SON erzählt eine universale Geschichte, sie spielt sich überall auf der
Welt ab, Tag für Tag, sie könnte jedem widerfahren. Es geht um uns alle und
wie wir uns um die Menschen kümmern, die wir lieben.“ Florian Zeller
Weiterlesen: Ein Gespräch mit Florian Zeller über seinen zweiten Film
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 26. Januar 2023, Teil 12
Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Für Alana Mayo, Leiterin von Orion Pictures von MGM (ein neu gegründetes Studiolabel, das Filme über und von unterrepräsentierten Stimmen entwickelt und produziert), war Chinonye Chukwus Vision für die Erzählung dieser Geschichte entscheidend. „Chinonye Chukwus einzigartige filmische Erzählung von Mamie Till-Mobleys bemerkenswerter Geschichte stellt die wunderbare Menschlichkeit schwarzer Freude und Tragödie in den Mittelpunkt. In diesem Film sehen wir die Kraft dieser Mutter, die heldenhaft und unermüdlich für Gerechtigkeit für ihren Sohn gekämpft hat“, so Mayo. TILL – KAMPF UM DIE WAHRHEIT steht für einen kulturellen Wandel in Hollywood. Dort gibt es mittlerweile kreative Heimstätten wie Orion für das, was Mayo „ein breiteres Spektrum an kreativen Geschichten und Erzählern“ nennt.
Weiterlesen: Mamies Kampf für Gerechtigkeit auf der großen Leinwand
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Wie visuell sind Ihre Drehbücher? Legen Sie bereits zu diesem Zeitpunkt fest, wie der Film aussehen wird?
Meinem Schreiben wohnt eine starke visuelle Qualität inne. Zumindest finde ich das. Wenn ich Stücke schreibe, fühle ich mich, als wäre ich bereits im Publikum und würde dem Geschehen auf der Bühne zusehen, es ist wie eine virtuelle Aufführung für mich. Ich sehe meine Arbeiten immer aus dem Blickwinkel des Publikums, wie ein Traum, denn ich finde, das ist das Ziel dessen, was wir tun.
Weiterlesen: Florian Zeller über das Wichtigste beim Filmemachen
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 26. Januar 2023, Teil 11
Chinonye Chukwu
Berlin (Weltexpresso) - Als ich gebeten wurde, eine Geschichte über Emmett Till zu schreiben und zu inszenieren, fühlte ich mich zu einer besonderen Figur im Zentrum seines Umfelds hingezogen. Ich sah die Möglichkeit, die Erwartungen zu unterlaufen und die Geschichte aus einem anderen Blickwinkel zu erzählen – aus der mütterlichen Sicht von Mamie Till-Mobley. Wäre Mamie nicht gewesen, hätte sich die Erinnerung an ihren Sohn in Luft aufgelöst. Sie war der Katalysator für eine moderne Bürgerrechtsbewegung, die einen beeindruckenden Rahmen für zukünftige Aktivisten und Freiheitskämpfer geschaffen hat. Ich fühlte mich verpflichtet, mich für Mamies Vermächtnis einzusetzen und sie ins Rampenlicht zu rücken, wo sie zu Recht hingehört.
Weiterlesen: Über die Produktion. eine Anmerkung der Autorin/Regisseurin
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