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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Man sollte diese Besprechung zusammen mit dem Bericht über die Premiere lesen, denn die Fragen, für welches Publikum ein Museumsfilm gemacht wird, für wen konkret dieser Film über das weltberühmte jahrhundertealte Museum aus Florenz gefertigt wurde, die Uffizien, entstanden aus den Büros der Medici, in denen seit 1581 deren herrliche Kunstsammlungen seit der Renaissance als Grundstock hängt, eines der Weltmuseen der Kunst.
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Redaktion
Köln (Weltexpresso) – 1560 Unter Cosimo I. de‘ Medici, Großherzog der Toskana, Baubeginn des Gebäudekomplexes der Uffizi („Büros“) zur Unterbringung von Ministerien und Verwaltung. Nach dem Tod des Architekten Giorgio Vasari 1574 wird der Bau von Bernardo Buontalenti und Alfonso Parigi bis 1581 weitgehend vollendet. Über den Corridoio Vasariano, ein Gang quer durch die Stadt von beeindruckender Länge, ist das Gebäude über den Ponte Vecchio hinweg mit dem Palazzo Pitti auf der anderen Arno-Seite verbunden, über einen deutlich kleineren Gang mit dem Palazzo Vecchio.
Weiterlesen: Die Entstehung der UFFIZIEN und ihr gegenwärtiger Direktor Eike Schmidt
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Corinna Belz und Enrique Sánchez Lansch
Köln (Weltexpresso) – "...deshalb heißt es, der Mensch besäße kein eigenes und ihm angeborenes Bild, sondern viele, die von außen herstammen und zufälliger Art wären“, schrieb Pico della Mirandola in „Die Würde des Menschen“, einem Ursprungstext der Renaissance. Die Uffizien in Florenz haben in den letzten Jahren einen regelrecht explosionsartigen Anstieg an Besucherzahlen erlebt, der erst durch die Corona-Krise vorübergehend abgeebbt ist.
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Redaktion
Köln (Weltexpresso) – Wie ist die Idee entstanden, einen Film über und in den Uffizien zu machen?
Weiterlesen: Interview mit CORINNA BELZ und ENRIQUE SÁNCHEZ LANSCH
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Redaktion
Hollywood (Weltexpresso) – Viele schwarze Frauen behaupten, dass die moderne feministische Bewegung Women of Color nicht einbezieht. Andere wiederum sagen, dass ihre Stimme, ihre Sichtweise und ihre ethnischen Themen nicht in die allgemeine Agenda passen. Ironischerweise sind schwarze Frauen schon allein aufgrund der historischen Umstände Feministinnen: Sie mussten als Alleinerziehende den Haushalt führen, sich ihren Arbeitsplatz erkämpfen, sie dienten als Fundament der schwarzen Kirche, bauten Gemeinden auf, engagierten sich politisch und sorgten sogar für Wählerbeteiligung, um Veränderungen zu schaffen.
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