f lottaSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 29. August 2019, Teil 13

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Was kommt Ihnen bei dem Namen Lotta als erstes in den Kopf?

f lotta4Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 29. August 2019, Teil 11

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die Geschichte von MEIN LOTTA-LEBEN beginnt im Jahr 2012: Damals wurde im Arena Verlag der erste Band der Reihe veröffentlicht, „Alles voller Kaninchen“, erdacht und geschrieben von Alice Pantermüller und illustriert von Daniela Kohl: ein irrer und ungewöhnlicher Mix aus Roman und Comic, der in herrlich wilden Episoden die Welt von Lotta ausbreitet. Lotta ist ein ganz normales Mädchen mit einer großen Fantasie.

Bildschirmfoto 2019 08 28 um 21.10.21Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 29. August 2019, Teil 18

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ahuva Sommerfeld wurde 1937 in Jerusalem in eine große orientalisch-jüdische Familie geboren. Sie erlebte die Staatsgründung Israels als 11-Jährige mit, emanzipierte sich durch Abendgymnasium und Militärdienst von ihren traditionellen Wurzeln und verließ später mit ihrem aus Deutschland stammenden Mann Israel, um mit ihm zunächst mit der gemeinsamen Tochter nach Ostafrika und später nach Deutschland zu ziehen.

f lotta1Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 29. August 2019, Teil 12

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – „Als wir uns mit einer möglichen Geschichte zu befassen begannen, stellten wir schnell fest, dass die Bücher eher episodisch gehalten sind und es keine durchgehenden Geschichten gibt“, skizziert Robert Marciniak das weitere Vorgehen. „Wir wussten, dass die Figuren stark sind, ebenso die freche Tonalität. Darauf haben wir aufgebaut.“

Bildschirmfoto 2019 08 28 um 20.34.05Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 29. August 2019, Teil 17

Franziska Hessberger

Berlin  (Weltexpresso) – Anatol, der Film wird unglaublich authentisch durch seine dokumentarischen Elemente, es gibt ein Drehbuch, aber man hat das Gefühl, man begegnet immer wieder echten Situationen. Wie viel ist improvisiert und warum ist dir dieser dokumentarische Ansatz wichtig gewesen, unabhängig von den Drehbedingungen?