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Redaktion
Manneim (Weltexpresso) – MALA EMDE (Luisa): Was macht UND MORGEN DIE GANZE WELT zu etwas Besonderem?
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N.N.
Mannheim (Weltexpresso) – Was gab den Ausschlag für Sie, „Und morgen die ganze Welt“ drehen zu wollen? Was ist die Genese des Projekts?
Weiterlesen: „WIR MÜSSEN WAS TUN“- Ein langes Gespräch mit Julia von Heinz I
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Es gibt immer wieder Filme, deren Wirkung in der Welt, auch wenn es nur die Filmwelt ist, einem nicht paßt. Stimmt, oft sind es sogar Filme, die einem zu hoch bewertet, zu angepriesen sind, dann aber sind es eben immer wieder auch Filme, von denen man den Eindruck hat, die Öffentlichkeit würde überhaupt nicht mitbekommen, welche wunderbarer Film auf der großen Leinwand läuft. Für mich ist so ein Film SCHWESTERLEIN, der auf der diesjährigen BERLINALE nicht die Hochschätzung erhielt, die ihm zukommt. Zärtlich, derb, leise, laut. Jede Menge Liebe: zu viel, zu wenig, zu heftig, subkutan. Als ich den Film mit Abstand als Pressevorführung in Frankfurt wiedersah, kam dieselbe Stimmung, dasselbe existentielle Gefühl wieder über mich. Besser, als ich es in Berlin unmittelbar am Tag des Schauens ausdrückte, kann ich es nicht.
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Hanno Lustig
Köln (Weltexpresso) - Unter all den Bedauernswerten, die unter den neuen Coronamaßnahmen leiden, tun mir persönlich die kleinen Kinos und die, die besondere Filme zeigen, besonders leid. Oder sollte ich besser sagen: die Zuschauer, die verhindert sind, richtig gute Filme zu sehen, die tun mir leid. Der Verleih von UND MORGEN DIE GANZE WELT, die wenigstens noch bis zum 1. November den Film zeigen können, baut schon vor und gibt die Order raus: am 3.Dezember geht's weiter. Ein offensives Vorgehen. Gut so.
Weiterlesen: Dieses Wochenende und ab dem 3. Dezember im Kino!
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Redaktion
Zürich (Weltexpresso) - Jeder Film wird von den Schauspielern getragen - und dennoch gibt es Unterschiede! Das liegt meist an der Handlung, die entweder so furios in Gang kommt, oder über Schwierigkeiten ins Laufen, dann aber kräftig, kommt und wo die Schauspieler 'nur' die Körper sind, die uns in die Handlung hineinversetzen. Dann aber gibt es Filme wie diesen, von dem man nach dem Schauen glaubt, es hätten einfach keine anderen Darsteller gepaßt. Nicht nur Brüderlein und Schwesterlein, sondern auch Mutter und Ehemann! Und deshalb folgt eine sogenannte Biofilmographie, wie es das Presseheft bezeichnet. Die Redaktion
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