- Details
- Kategorie: Film & Fernsehen
Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Spannung verspricht der Actionthriller "Steig.Nicht.Aus!" von Regisseur Christian Alvart. Zu sehen ist die Free-TV-Premiere am 6. April 2020, 22.15 Uhr, im Montagskino des ZDF. Nach der Ausstrahlung ist der Film 30 Tage lang in der ZDFmediathek abrufbar. In der ZDF-Kinokoproduktion spielen neben Wotan Wilke Möhring in der Hauptrolle Hannah Herzsprung, Christiane Paul und viele andere.
- Details
- Kategorie: Film & Fernsehen
Katharina Klein
Mainz (Weltexpresso) - Die Mediatheken von ARD und ZDF rücken ab sofort noch enger zusammen: Am Dienstag, 31. März 2020, ist die gemeinsame Login-Funktion der beiden Mediatheken an den Start gegangen. Damit können sich Nutzerinnen und Nutzer, die bereits in der ARD Mediathek registriert sind, mit ihren Anmeldedaten im "Mein ZDF"-Bereich der ZDFmediathek anmelden und umgekehrt genauso mit der ZDF-Anmeldung im personalisierten Bereich der ARD Mediathek.
Weiterlesen: Gemeinsame Login-Funktion für die Mediatheken von ARD und ZDF
- Details
- Kategorie: Film & Fernsehen
Hanno Lustig
Mainz (Weltexpresso) - Schon der Name läßt sofort aufhorchen. Tatsächlich ist der Orientexpress der historisch meistgenannte Zug der Welt. Wir kennen ihn aus den Krimis und den Abenteuergeschichten. Aber seine Entstehung hat er der Vision eines Träumers zu verdanken: Georges Nagelmackers gelang damit, Geschichte zu schreiben.
Weiterlesen: Terra X: Orientexpress – Ein Zug schreibt Geschichte
- Details
- Kategorie: Film & Fernsehen
Lena Lustig
Wiesbaden (Weltexpresso) - Die Präsidenten Trump, Orbán und Erdogan sind sich einig: Der US-Multimilliardär George Soros ist Staatsfeind Nr. 1, weil er angeblich eine neue Weltordnung plant. Medien der extremen Rechten schlagen bei den Verschwörungstheorien in dieselbe Kerbe:
Weiterlesen: Die Soros-Verschwörung – Der meistgehasste Milliardär
- Details
- Kategorie: Film & Fernsehen
Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - 1969 äußerte M. C. Escher in einem Brief die Meinung, dass es nur eine Person gäbe, die einen guten Film über seine Drucke machen könne - er selbst. Deshalb hat sich Drehbuchautor (zusammen mit Marijnke de Jong) und Regisseur Robin Lutz seine Dokumentation "M. C. Escher - Reise in die Unendlichkeit" auf Briefe, Tagebuchaufzeichnungen, Notizen und Vorträge des Künstlers gestützt. Diese werden in der englischen Originalfassung von Stephen Fry und in der deutschen Fassung von Matthias Brandt gesprochen.
Seite 793 von 2060