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Wiesbadener Filmfestival vom 16. bis 25. November Claus Wecker
Wiesbaden (Weltexpresso) - Ein Menschenleben ist nicht viel wert in dem philippinischen Neo-Noir-Thriller »Neomanila«. Toto, ein junger Mann in Manila, ist gerade Waise geworden. Er findet familiären Zusammenhalt in einer Bande, die verdächtige Drogendealer auf Geheiß des Präsidenten Rodrigo Duterte umbringt. Zu der Anführerin Irma, einer gewissenlosen Killerin, scheint sich eine Mutter-Sohn-ähnliche Beziehung zu entwickeln. Doch Sentimentalitäten sollte man sich von dem durchweg nachts spielenden Drama des philippinischen Regisseurs Mikhail Red nicht versprechen.
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bei der Gründung der Ibn-Rushd-Goethe-Moschee durch die ZDF-Doku "37°", am 13. November ausgestrahltSusanne Sonntag
Berlin (Weltexpresso) - "Der halbe Himmel gehört uns Frauen!" – davon ist Marlene Löhr überzeugt. Sie ist Pressesprecherin der Ibn-Rushd-Goethe-Moschee, der ersten liberalen Moschee in Berlin, gegründet von der Menschenrechtsaktivistin und Anwältin Seyran Ates.
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 8. November 2018, Teil 2Kirsten Liese
Berlin (Weltexpresso) - Der Einsatz im Deutschen Bundestag geht in die Hose. Statt Interviews mit Spitzenpolitikern hat der Kameramann Armin Unwesentliches aufgenommen: Fernsehteams, Stative, Mikrofone, Böden und Wände. Von den Abgeordneten Thomas Oppermann und Karl Lauterbach ist nur kurz das Gesicht zu sehen. Ein paar brauchbare Sätze kann der Pechvogel nur von der Linken Sahra Wagenknecht vorweisen.
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Drehstart für ZDF-Krimidrama "Die Jagd"Helga Faber
Mainz (Weltexpresso) - In Köln haben am Mittwoch, 7. November 2018, die Dreharbeiten für den ZDF-90-Minüter mit dem Arbeitstitel "Die Jagd" begonnen. Heino Ferch ist darin nach "Ein Kind wird gesucht", den das ZDF Ende Oktober 2018 gesendet hat, erneut in der Rolle des SOKO-Chefs Ingo Thiel zu sehen.
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Jüdische Filmtage, ab 21. Oktober bis 4. November an verschiedenen Spielorten Frankfurts, Teil 7Rolf Lackluster
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Fast auf den Tag genau vor 95 Jahren, am 29. Oktober 1923 in Berlin uraufgeführt, bietet dieser zeitlose Film ein fulminantes Finale von bewegenden Jüdischen Filmtagen im Ignatz Bubis-Gemeindezentrum im Frankfurter Westend. Um es vorwegzunehmen: Es handelt sich um einen zweistündigen Stummfilm mit musikalischer Untermalung. Ein Genre, das in Zeiten von Instant Messaging, möglicherweise weniger attraktiv erscheint. Das Gegenteil ist jedoch der Fall.
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