Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 6. November 2014, Teil 4

Kirsten Liese

Berlin (Weltexpresso) – Hoffentlich ist das inzwischen aufgefallen, daß Weltexpresso verschiedene Filmkritiken zu ein und dem selben Film bringt - und noch weitere zusammentragen wird. Das ist einem Film geschuldet, der wichtig ist, aber soviel Aspekte, eben auch kritische hat, daß man daraus Seminare machen könnte. Wir belassen es bei den Filmrezensionen. Die Redaktion

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 6. November 2014, Teil 3

Hanswerner Kruse

Fulda (Weltexpresso) - Eine Mischung von Polit- und Psychothriller - der Film über den Frankfurter Auschwitzprozess: Kino solle nicht langweilen, ernste Themen müssten auch unterhalten, fordert Regisseur Giulio Ricciarelli. Konsequent macht sein Film „Im Labyrinth des Schweigens“ aus der mühseligen Vorbereitung des Frankfurter Auschwitz-Prozesses, Ende der 50er-Jahre, spannendes Kino.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 6. November 2014, Teil 1

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – So oft finden Premieren nun auch nicht in Frankfurt statt, aber so selten auch nicht, aber noch nie hatte ein Film seine Premiere so eindeutig am richtigen, dem passenden Ort: nicht nur in Frankfurt, sondern im Kino Metropolis, das das umgebaute alte verläßliche Volksbildungsheim am Eschenheimer Turm ist, was auch Fritz Bauer ein Begriff war, der sich eben auch als Volkspädagoge verstand. Und es war.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 6. November 2014, Teil 2

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Vorab: Wir sind sehr froh, daß es diesen Film gibt, in dem deutlich ausgesprochen wird, wie naziverseucht die Bundesrepublik bis in die 60er Jahre war – und zwar nicht nur auf Seiten der Bevölkerung, von denen manche unverhohlen sagten, sie wollten ihren Adolf wiederhaben, sondern – und jetzt kommen wir zum Film – weil in deutschen Amtsstuben, ob Rentenbehörden, Gerichte, Polizei oder Verfassungsschutz und Ministerien die Nazis protegiert und deren Opfer erneut verhöhnt wurden.

hr-Intendant übergibt die Gemälde an die neuen Besitzer

 

Katherina Klein

 

Gießen (Weltexpresso) - Hochgelobt, aufsehenerregend, vieldiskutiert: Der jüngste Tatort des Hessischen Rundfunks (hr), „Im Schmerz geboren“ mit Ulrich Tukur, hatte im Oktober, am letzten Buchmessensonntag, neue Maßstäbe gesetzt. Eine äußerst wichtige Rolle spielten dabei auch großformatige Gemälde.