VERSO SUD 21, Festival des italienischen Films im Deutschen Filmmuseum Frankfurt,vom Samstag, 28. November, bis Freitag, 11. Dezember, Teil 2

 

Romana Reich

 

Berlin (Weltexpresso) – Francesco Rosi (*1922 in Neapel, † 2015 in Rom) begann in den späten 1940er Jahren als Regieassistent bei Luchino Visconti und Michelangelo Antonioni. Mit SALVATORE GIULIANO (IT 1962) gelang Rosi der internationale Durchbruch.

VERSO SUD 21, Festival des italienischen Films im Deutschen Filmmuseum Frankfurt, vom Samstag, 28. November, bis Freitag, 11. Dezember, Teil 1

 

Romana Reich

 

Berlin (Weltexpresso) – Das Festival VERSO SUD ist von einer Qualität, daß aus ganz Deutschland Filmkritiker in Frankfurt zusammenkommen, denn den italienischen Film hat es schon in der Berlusconizeit gebeutelt und es ist nach Jahren des Hochflugs heute zwar viel vom französischen Film, aber viel zu wenig vom italienischen Film die Rede.

ZDFinfo mit neuer Doku über Hintergründe des Papst-Attentates am Tag des Attentats vor 35 Jahren am 27. November

 

Eric Fischling

 

Hamburg (Weltexpresso) - Trotz angespannter Sicherheitslage startet Papst Franziskus in dieser Woche seine Afrikareise, während in Rom parallel die Sicherheitsvorkehrungen zum Heiligen Jahr erhöht werden, das im Dezember beginnt.

Im Deutschen Filmmuseum Frankfurt heute, 26. November 2015, 18 bis ca. 23 Uhr

 

Roswitha Cousin

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Katja Riemann ist eine der facettenreichsten Schauspielerinnen des aktuellen deutschen Filmgeschehens. Mühelos gelingt ihr der Spagat zwischen der biestigen Direktorin in FACK JU GÖHTE und Charakterrollen wie in Margarethe von Trottas DIE ABHANDENE WELT, der in diesem Jahr auf der Berlinale Premiere feierte und vom 26. November an auch auf DVD erhältlich sein wird.

Weltweit einmalige Aktion: Monumentales Relief von Präsident Snow, des Diktators in DIE TRIBUTE VON PANEM in Deutschland in Felswand gemeißelt

 

Romana Reich

 

Berlin Weltexpresso) – Wir sagen es gleich. Wir finden diese Aktion geschmacklos, dümmlich, gefährlich und widerwärtig auch. Erst einen ungeliebten Herrscher selbst in Stein zu meißeln und dann das Ganze zu sprengen, erinnert – ungewollt, aber sehr eindringlich – an die Sprengungen der Steinskulpturen und Tempel, ob von El Kaida oder gerade jetzt vom IS-Staat in Palmyra in Syrien. Gerade ein Gesicht zu sprengen,das ja das des Schauspielers Donald Sutherland ist,der Snow verkörpert, setzt dem Vorgang die menschenverachtende Krone auf.