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Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014, Film 17
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Claudia Llosa, die Nichte des weltberühmten peruanischen Dichters Mario Vargas Llosa, hatte 2009 für ihr Drama La teta asustada den Goldenen Bären erhalten, wo es um Traumata ging, die aufgrund eines Volksglaubens durch die Muttermilch weitergegeben wurden. Auch in ALOFT erzählt sie von magischen Kräften und der Natur.
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Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014, Film 18
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Wirklich auffällig, wie sich die Krimis, besser Thriller, bei den Wettbewerbsfilmen häufen. Seien es Auftragskiller oder persönliche Morde. Natürlich lassen sich in ihnen die der Gesellschaft zugrundeliegenden Strukturen und Beweggründe besonders gut analysieren und spannend darstellen. Das gelingt diesem, erneut nur als Film noir zu bezeichnenden chinesischen Film exzellent.
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Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014, Film 15
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Die diesjährige Berlinale zeigt auf der einen Seite viele und starke Filmkinder, auf einer ganz anderen dann aber Serienkiller. Und das tatsächlich zuhauf. Nach dem intelligent durchtriebenen norwegischen Beitrag, brachte Griechenland nun einen Film, der lückenlos in die Reihe der schwermütigen Verbrecherhelden des film noir paßt.
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Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014, Film 19
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Eine wüste Geschichte in einem China, das einem Italo-Western entsprungen scheint und unglaublich viele Anspielungen auf dieses Genre die fast zwei Stunden hindurch produziert, zum Vergnügen der Zuschauer, die so auch mit der entfesselten Gewalt leben können.
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Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014, Film 20
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Einen rundherum schönen Film sah man mit Richard Linklaters BOYHOOD, an dem das Besondere ist, daß er 12 Jahre lang immer für zwei Wochen einer Filmfamilie beim Großwerden und den kleinen Dingen des Alltags zusah, eine geradezu kulturgeschichtliche Tat, die auch einen kleinen Schuß von Melancholie erzeugt, einfach dadurch, daß das Leben so schnell vorbei geht.
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