Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014, Film 6

 

Claudia Schulmerich

 

Berlin (Weltexpresso) – Es sprechen alle – mit Recht – vom Genter Altar des Jan van Eyck und von der Brügger Madonna des Michelangelo, die durch das Wirken der erstmals in der Kriegsgeschichte durch die USA initiierten Kunstschützer, genannt MONUMENTS MEN gerettet wurden. Erstere aufgefunden in der Saline von Altaussee. Dort lagerten aber sogar 6577 Gemälde, 230 Zeichnungen und Aquarelle, 945 Grafiken und 137 Skulpturen.

MITTENDRIN. Persönliches Tagebuch der BERLINALE 2014, Teil 9

 

Hanswerner Kruse

 

Berlin (Weltexpresso) - Einen wunderbaren Beitrag zum Verschmelzen von Kino und Realität lieferte Haru Koroki, die im traditionellen japanischen Outfit in die Pressekonferenz trippelte. Sie sah aus wie in ihrer Filmrolle als Taki, für die sie den Silberbär als beste Schauspielerin erhielt. Zwar sei sie auch so zurückhaltend, wie die Taki im Film, meinte sie, aber nicht so schön…

Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014: die Preise, Teil 2

 

Claudia Schulmerich

 

Berlin (Weltexpresso) – Wir können – sicher im Gegensatz zu den meisten Großkritikern – die Preisvergaben inhaltlich nachvollziehen in Übereinstimmung mit unseren Kritiken, finden auch die Prämierung so vieler asiatischer Filme gut, aber vielleicht durch die zwei Bären an BAI RI YAN HUO (Black Coal, thin Ice) für den männlichen Hauptdarsteller und den Goldenen Bären für den besten Film einen kleinen Tick zu viel.

MITTENDRIN. Persönliches Tagebuch der BERLINALE 2014, Teil 8

 

Hanswerner Kruse

 

Berlin (Weltexpresso) - Mit der Zeit werden die weichen Sessel im Festspielhaus hart, auch die Filme im Wettbewerb sind immer länger. Unter zwei Stunden – Überlänge, wie das einst hieß und extra kostete –, geht gar nichts mehr, der Trend geht zum Dreistunden-Epos.

Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014: die Preise, Teil 1

 

Claudia Schulmerich

 

Berlin (Weltexpresso) – Anke Engelke macht das immer gut, durch die Preisverleihung zu führen und vor allem kurz! Das ist wichtig, denn danach kommen die Diskussionen und die Einzelgespräche mit den Preisträgern dran. Wir sind zufrieden mit den Entscheidungen, von denen sich die meisten in unseren Artikeln andeuten.