Filmreihe von Donnerstag, 1., bis Samstag, 3. September im Deutschen Filmmuseum Frankfurt

Helga faber

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im Jahr 2016 feiert der Schriftsteller und Drehbuchautor Peter Zingler ein doppeltes Jubiläum: 30 / 30 Jahre. 1986, das Jahr, in dem er aus dem Gefängnis entlassen wurde, war auch das Jahr, in dem ein erster Film nach seiner Drehbuchvorlage im ZDF lief: eine Folge von "Ein Fall für Zwei" mit dem Titel FASOLDS TRAUM.

Diesen Film vom ÜberLeben als Flüchtling zeigt das naxos.kino in Frankfurt  heute, am Dienstag, 30. August in der Naxoshalle

Siegrid Püschel

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Aktuell ist dieser Dokumentarfilm allemal und er zeigt Flüchtlingssituationen ganz speziell, was am Ort vor dem Watzmann liegt. Zum anschließenden Filmgespräch erwarten Sie der Regisseur Matthias Koßmehl, die Frankfurter Stadträtin Dr. Nargess Eskandari-Grünberg und Bernd Mesovic von PRO ASYL. Moderation: Wolf Lindner.

Tagung und Zukunftswerkstatt im Rahmens des LUCAS Festival, 21. bis 23. September 2016, in Frankfurt am Main

Roman Herzig

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Deutsche Filminstitut veranstaltet in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb vom 21. bis 23. September 2016 die Tagung und Zukunftswerkstatt "Film, Flucht und Interkultur" in Frankfurt am Main. Die beiden Institutionen arbeiten dabei mit dem Goethe-Institut zusammen.

Jüdisches Filmfest Frankfurt 2016 vom   4.9. – 11.9.2016, Teil 2

Helga Faber

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wir können nicht für alle Filme die Garantie für ein tolles Filmerlebnis übernehmen. Aber zumindest zwei sind aus unterschiedlichen Gründen erstaunlich. Der eine Film wird erst im November in Deutschland anlaufen und ist gewissermaßen eine Literaturverfilmung, der andere handelt auf unnachahmliche Weise von der Zeit vor dem eigenen Sterben und dem der anderen. Und wer den Zuschauer dabei zum Lachen bringt, der hat etwas zu bieten.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 1. September 2016, Teil 5

Romana Reich

Berlin  (Weltexpresso) – Auf der Berlinale hatte der neuseeländische Film  MAHANA noch den Zusatz: Der Patriarch. Und so wird er auch international genannt. Aber schon richtig, wenn es nun eine Maori-Saga heißt, in der eben die Patriarchen von gestern auch heute noch das Sagen haben.