p 68ffmdeutschlandfunk.de50 Jahre in Bewegung: Bürger-Uni zu „1968 und die Folgen“ wird fortgesetzt

Hans Weißhaar

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ein Jubiläumsjahr neigt sich dem Ende entgegen: An 50 Jahre 68 wurde 2018 mit vielen Veranstaltungen gedacht. Das Datum hat auch die Goethe-Universität, damals Schauplatz der studentischen Revolte, in diesem Jahr bewegt. Mit einem vielfältigen Programm von Ausstellungen über Podiumsdiskussionen bis hin zu Filmreihen hat sie die entscheidenden Ereignisse von damals aufgegriffen, immer mit dem Fokus auf die Nachwirkungen in die heutige Zeit.

k handwerk und designPodiumsgespräch mit Christine Ax, Martin Bereuter, Amelie Klein und Kai Linke im Museum Angewandte Kunst Donnerstag, 22. November 2018, 19 Uhr

Sybilla von Suden

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Sind Design und Handwerk unvereinbare Disziplinen, wie einige Kritiker*innen behaupten? In der Geschichte des Designs hat es immer wieder Ansätze gegeben, die Zusammenarbeit zwischen Handwerker*innen und Gestalter*innen ins Zentrum der ästhetischen Praxis zu stellen – dafür standen in der Vergangenheit namhafte Institutionen wie das Bauhaus, die Deutschen Werkstätten Hellerau oder die Ulmer Hochschule für Gestaltung.

K kurische nehrungDie Kurische Nehrung – einstige Grenzregion zwischen Deutschland und Litauen. Themenabend mit Vorträgen und Film am 28. November

Hubertus von Bramnitz

Lüneburg (Weltexpresso) - Beeindruckt von der Kurischen Nehrung hatten sich Thomas Mann und seine Frau 1929 entschlossen, ein Sommerhaus bei Nidden/Nida errichten zu lassen, in dem sie mit ihrer Familie die Sommerurlaube der Jahre 1930 bis 1932 verbrachten.

K loeweThemenabend mit Pieter M. Judson u. a. in Wien (26. Nov.)  und in München (27. Nov.) 

Robert Matta

Wien/München (Weltexpresso) - Gerade hat nach 100 Jahren Ende des Ersten Weltkriegs Österreich sein erstes Geschichtsmuseum eröffnet. Mit dem verlorenen Ersten Weltkrieg löste sich das Habsburger-Vielvölkerreich auf, das bereits im 19. Jahrhundert durch die Nationalbewegungen ins Wanken gebracht worden war.

wien kabbowieKABBALAH. Ausstellung im Jüdischen Museum Wien bis 3. März 2019, Teil 2/3

Claudia Schulmerich

Wien (Weltexpresso) – Die KABALLAH muß geheimnisvoll bleiben, das ist ihre Funktion und überblickt man die Jahrhunderte, in denen sie durch besagten Isaac Luria im 16. Jahrhundert wieder virulent wurde, so sieht man sofort die Querverbindungen mit der Renaissance und einem Wiederfinden alter Weisheiten und Muster, insbesondere der Antike. Ob Humanismus, später das Freimaurertum, alles Erklärungsmuster für unser Dasein und Hilfestellungen bei der Bewältigung unseres Lebens.