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Katharina Klein
Wiesbaden (Weltexpresso) - Der berühmteste Detektiv aller Zeiten, der wichtigste Fall, der gefährlichste Gegner: beim hr2-RadioLiveTheater in Oestrich-Winkel können Besucher mit „Sherlock Holmes“ in die vergnüglich-schaurige Welt der Karos und Melonen eintauchen.
Weiterlesen: hr2-RadioLiveTheater mit „Der Hund der Baskervilles“ in Oestrich-Winkel
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- Kategorie: Kulturbetrieb
Daniel Herzog
Berlin (Weltexpresso) - Anlässlich des Sehbehindertentages am 6. Juni 2018 bietet die Berlinische Galerie Besucher*innen mit und ohne Seheinschränkungen ein besonderes Kunsterlebnis: Bei einem Rundgang durch die Sammlungspräsentation Kunst in Berlin 1880–1980 werden Hauptwerke der Sammlung dialogisch und taktil vorgestellt. Als besonderes Highlight dürfen alle Teilnehmenden ausgewählte Skulpturen berühren und ertasten, die eigens aus dem Depot des Museums bereitgestellt werden.
Weiterlesen: Berliner Kunst hautnah! – Eine inklusive Tastführung
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- Kategorie: Kulturbetrieb
Hubertus von Bramnitz
Wiesbaden (Weltexpresso) - Leider kennen wir den Hintergrund nicht ausreichend. Auf jeden Fall liegt ein Konflikt vor. Kunst- und Kulturminister Boris Rhein hat verwundert auf die Mitteilung der Stadt Lorsch zur Absage der Feierlichkeiten anlässlich des Welterbetages am 3. Juni reagiert, die die Stadt Lorsch mit einem angeblich nicht gegebenen „grünen Licht“ des Ministeriums begründet.
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Monica Strauss
Das erste Buch von Philip Roth, der Erzählungsband «Goodbye Columbus» von 1960, enthält die Kurzgeschichte «Verteidiger des Glaubens». Damals erst 27 Jahre alt, wurde der Autor für das Buch erstmals mit dem National Book Award ausgezeichnet. Das jüdische Establishment konnte sich jedoch speziell mit dem «Verteidiger des Glaubens» nicht anfreunden.
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Wolfgang Mielke
Weltexpresso (Hamburg) - Die von Olaf Dittmann pressemäßig begleiteten Hamburger Symphoniker traten im Kleinen Saal der Laeiszhalle auf. Sie ist im Stil der 1950er bis frühen 1960er Jahre ausgestattet. Gelegentlich kursiert die Idee, sie wieder in ihr neobarockes Ursprungsaussehen zurückzuverwandeln. Keine gute Idee! Denn ihre Nachkriegsausstattung ist auch schon wieder ein historisches Kunstwerk geworden, das man für ein nachgemachtes Neobarock nicht rausreißen und wegwerfen sollte.
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