LEIPZIGER BUCHMESSE vom 17. bis 20. März 2016, Teil 7

 

Felicitas Schubert

 

Leipzig (Weltexpresso) – Frankfurter sind in Leipzig gefragt. Da wird auch viel von der fruchtbaren Konkurrenz zwischen den alten Messestandorten Leipzig und Frankfurt gesprochen, die einst durch die Reichsstraße 1 a miteinander verbunden waren, was heute keiner mehr weiß. Was man sagen kann, und sich darüber freuen kann, das ist, daß die Leipziger Buchmesse, einst in der Tradition der alten Buchmesse Standort Nummer 1 in der DDR und dem gesamten Osten, gegenüber der Wirtschaftsbuchmesse in Frankfurt aufgeholt hat: mit Lesern.

Nach dem Binding-Kulturpreis und dem Straelener Übersetzerpreis zwei Preise der Leipziger Buchmesse: Frankfurter Verlag Schöffling im Preisglück, Leipziger Buchmesse Teil 6

 

Felicitas Schubert

 

Leipzig (Weltexpresso) – Aller guten Dinge sind drei! Soviel Preisglück muß einfach glücklich machen, wobei das Wörtchen GLÜCK ja suggeriert, man habe Glück gehabt, dabei gilt für den Frankfurter Verlag Schöffling auch: Ohne Fleiß kein Preis.

Die Binding-Kulturstiftung ehrt den Verlag Schöffling & Co

 

Felicitas Schubert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Zuerst war das ein Email-Blindgänger und dann fiel es unter den Tisch, wo es nicht liegenbleiben soll, sondern endlich auch in Weltexpresso bekanntgemacht werden, daß die verdienstvolle Binding-Kulturstiftung den diesjährigen Preis an den Schöfflingverlag und damit in erster Linie an den Verleger Klaus Schöffling verleiht.

Nach dem Binding-Kulturpreis: Frankfurter Verlag Schöffling im Preisglück

 

Felicitas Schubert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Gerade hat erst der ganze Verlag den Binding-Kulturpreis 2016 erhalten, der am 2. Juli im Frankfurter Römer überreicht wird, da bekommt Brigitte Döbert für ihre Übersetzung des bei Schöffling erschienen Romans DIE TUTOREN den Straelener Übersetzerpreis 2016: »Diese Übersetzung bringt im Deutschen das Flittergold des Geredes zum Glänzen«.

 Jennifer Haleys „Die Netzwelt“ am Schauspiel Frankfurt

 

 

Klaus Philipp Mertens

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Frankfurter Inszenierung von Jennifer Haleys „Die Netzwelt“ stellt vieles infrage: Das Bewegen in virtuellen Welten genauso wie die alltäglichen Abgründe im Realen. Der Regisseur Bernhard Mikeska, den das Theaterpublikum in guter Erinnerung hat („Remake :: Rosemarie“,2009, „Making of :: Marilyn“, 2013), hat es geschafft, aus einer mittelmäßigen literarischen Vorlage eine sehr sehenswerte Aufführung zu machen.