Stahlskulpturen auf dem Weg der Hoffnung an der „Zonengrenze“ durch Prominente niedergeschrieben und vorgestellt

 

Hanswerner Kruse

 

Fulda (Weltexpresso) - Der „Weg der Hoffnung“ auf dem alten Todesstreifen der DDR-Grenze zwischen Geisa und Rasdorf ist das bedeutsamste Werk des Metallbildhauers Dr. Ulrich Barnickel. Soeben hat die Point Alpha Stiftung ein neues Buch vorgestellt, in dem Prominente ihre Gedanken zu den einzelnen Stationen dieses Wegs mitteilen.

im Freien Deutschen Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, vorgestellt am 15. März

 

Cordula Passow

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ende 2014 wurde dem Freien Deutschen Hochstift/Frankfurter Goethe-Museum von der Germanistin und Eichendorff-Forscherin Sibylle von Steinsdorff (1934-2016) eine umfangreiche Eichendorff-Sammlung aus ihrem Privatbesitz zum Kauf angeboten.

In den Hamburger Kammerspielen, Teil 2

 

Helmut Marrat

 

 

Weltexpresso (Hamburg) -Im Programmheft las ich nach, das sich das Stück auf ein tatsächlich existierendes Künstler-Altersheim in Mailand bezieht, nämlich auf die "Casa Verdi". Dieses Altersheim wurde von Verdi selbst noch ins Leben gerufen und jahrzehntelang durch die Tantiemen aus seinen Werken finanziert. Aber dieser Urheberrechtsschutz besteht nur bis 70 Jahre nach dem Tod fort.

Nikolai Gogols Komödie „Der Revisor“ in einer Inszenierung von Sebastian Hartmann im Schauspiel Frankfurt

 

Klaus Philipp Mertens

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Sebastian Hartmann hat für das Schauspiel Frankfurt Nikolai Gogols Komödie „Der Revisor“ inszeniert. Und sich dabei von dem russischen Dichter in ähnlicher Weise inspirieren lassen, wie dieser sich 1835 angeblich von Puschkin anregen ließ.

In den Hamburger Kammerspielen, Teil 1

 

Helmut Marrat

 

Hamburg (Weltexpresso) - An diese Aufführung zurückzudenken, die am 7.2.2016, einem Sonntag, abends in den Hamburger Kammerspielen Premiere hatte, vermittelt ein angenehmes Gefühl. Und so ist es auch eine Freude, über diese Aufführung zu schreiben.