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Redaktion
Speyer (Weltexpresso) - Die nächsten Sonderausstellungen stehen in den Startlöchern: Das Historische Museum der Pfalz bereitet zurzeit die kulturhistorische Ausstellung „König Ludwig I. – Sehnsucht Pfalz“ vor, die ab 17. September Einblick in das Leben und Wirken des bayerischen Königs Ludwig I. geben wird. Zur Pfalz hatte der bayerische Monarch Zeit seines Lebens eine enge Bindung. Als Förderer von Kunst, Kultur und Wirtschaft hinterließ er zahlreiche Bauwerke wie beispielsweise die klassizistische Villa Ludwigshöhe in Edenkoben.
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Redaktion
Bingen (Weltexpresso) - In insgesamt vier Aufführungen hängt die Künstlerin Finja Sander an diesem Wochenende jeweils eine Stunde horizontal in einem Gestell aus Metallstangen und neonfarbenen Bändern - reglos und mit geschlossenen Augen.
Weiterlesen: Performance “Für Morgen_standort_06” der Berliner Künstlerin Finja Sander
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Anna von Stillmark
Wien (Weltexpresso) - Bertha von Suttner (1843–1914) gilt als die historische Symbolfigur für die weltweite Friedensbewegung. Sie war die erste Frau, die 1905 den Friedensnobelpreis zugesprochen bekam. Heute wird über Bertha von Suttner nicht mehr viel berichtet, aber daß war vor einigen Jahrzehnten noch anders. Da interessierte man sich für das Wien um 1900 und die damaligen Geistes- und Kunstgrößen in einem Ausmaß, das man heute vermißt, denn in der Tat waren rund um die Jahrhundertwende die interessantesten Diskussionen und dies quer über die Wissenschaften und über die Künste.
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Architekturbiennale Venedig 2023
Corinne Elsesser
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ausstellungen über Architektur sind wie diese selbst immer nur Momentaufnahmen eines über Jahre andauernden Planungs- und Optimierungsprozesses. Dies spiegelt das Motto "Laboratory of the Future", unter dem die nigerianische Architektin Lesley Lokko, die in diesem Jahr die 18. Architekturbiennale in Venedig kuratierte, ein ganzes Netzwerk junger aufstrebender Architekten, Künstler und Designer versammelte, die für jene Vorläufigkeit und für Veränderungen stehen.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Als erstes Museum widmet sich das Museum Angewandte Kunst mit der Ausstellung Die Sammlung von Maximilian von Goldschmidt-Rothschild dem Privatsammler und Mäzen und seiner einstigen Kunstsammlung. In ihrer Geschichte spiegelt sich der Lebensweg ihres im Nationalsozialismus als Jude verfolgten Sammlers wider. Im Fokus der Ausstellung stehen daher der NS- verfolgungsbedingte Verkauf der Sammlung an die Stadt Frankfurt am Main im Jahre 1938, die anschließende Übereignung ihrer kunsthandwerklichen Stücke an das Museum für Kunsthandwerk (heute Museum Angewandte Kunst), und die Rückgabe eines Großteils der Sammlung an die rechtmäßigen Erben nach dem Zweiten Weltkrieg.
Weiterlesen: Ausstellung Die Sammlung von Maximilian von Goldschmidt-Rothschild
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