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„Eine geniale Ausstellung“ im Historischen Museum der Pfalz ist zuende gegangen
Redaktion
Speyer (Weltexpresso) - Im Historischen Museum der Pfalz in Speyer ist am vergangenen Sonntag die interaktive Familien-Ausstellung „Der Grüffelo kommt zurück“ zu Ende gegangen. Auf Wunsch des Museumspublikums knüpfte die Schau an die vorangegangene Präsentation „Der Grüffelo – Die Ausstellung“ an, die 2021 aufgrund der Corona-Pandemie vorzeitig geschlossen werden musste. Museumsdirektor Alexander Schubert zeigte sich sehr erfreut über die wachsende Besucherzahl: „Zweimal war der Grüffelo im Historischen Museum der Pfalz in Speyer zu Besuch. Beim ersten Mal kamen 46.000 Besucher, ehe die Pandemie den Ausstellungsbetrieb lahm legte. Wir sind sehr glücklich, dass wir die Ausstellung nun ohne Einschränkungen fortsetzen und weiteren 65.000 Besuchern die Möglichkeit geben konnten, in die Welt des berühmten Kinderbuchs einzutauchen“.
Redaktion
Speyer (Weltexpresso) - Im Historischen Museum der Pfalz in Speyer ist am vergangenen Sonntag die interaktive Familien-Ausstellung „Der Grüffelo kommt zurück“ zu Ende gegangen. Auf Wunsch des Museumspublikums knüpfte die Schau an die vorangegangene Präsentation „Der Grüffelo – Die Ausstellung“ an, die 2021 aufgrund der Corona-Pandemie vorzeitig geschlossen werden musste. Museumsdirektor Alexander Schubert zeigte sich sehr erfreut über die wachsende Besucherzahl: „Zweimal war der Grüffelo im Historischen Museum der Pfalz in Speyer zu Besuch. Beim ersten Mal kamen 46.000 Besucher, ehe die Pandemie den Ausstellungsbetrieb lahm legte. Wir sind sehr glücklich, dass wir die Ausstellung nun ohne Einschränkungen fortsetzen und weiteren 65.000 Besuchern die Möglichkeit geben konnten, in die Welt des berühmten Kinderbuchs einzutauchen“.
Weiterlesen: Mehr als 110.000 Gäste besuchten den Grüffelo in Speyer
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Politiker und Gedenkstättenakteure diskutieren in Frankfurt am 22. Juni über die Perspektiven der hessischen Erinnerungskultur
Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zusammen mit der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Erinnerungsinitiativen zur NS-Zeit in Hessen (LAG Hessen) haben Kultur- und Wissenschaftsdezernentin Ina Hartwig und der „Geschichtsort Adlerwerke: Fabrik, Zwangsarbeit, Konzentrationslager“ zu einer Podiumsdiskussion am Donnerstag, 22. Juni, mit dem bewusst provozierenden Titel „Genug erinnert?“ eingeladen. Die kostenfreie Veranstaltung beginnt um 18 Uhr im Gallus Theater, Kleyerstraße 15.
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zusammen mit der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Erinnerungsinitiativen zur NS-Zeit in Hessen (LAG Hessen) haben Kultur- und Wissenschaftsdezernentin Ina Hartwig und der „Geschichtsort Adlerwerke: Fabrik, Zwangsarbeit, Konzentrationslager“ zu einer Podiumsdiskussion am Donnerstag, 22. Juni, mit dem bewusst provozierenden Titel „Genug erinnert?“ eingeladen. Die kostenfreie Veranstaltung beginnt um 18 Uhr im Gallus Theater, Kleyerstraße 15.
Weiterlesen: Genug erinnert? Perspektiven der Erinnerungskultur in Hessen
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Barbara Altherr
Frankfurt am Main (Weltexpresso)n - Seit Mitte Juni stehen die bekannten weißen Zelte des „Zirkus der Sonne“ auf dem Festplatz am Ratsweg im Osten Frankfurts. Wer das Gelände betritt, wird gleich mit den bunten Farben und der ansteckenden Lebensfreude Mexikos begrüßt, denn die weltweit gefeierte Zeltproduktion LUZIA entführt mit visuellen Überraschungen und atemberaubender Akrobatik in ein imaginäres, surreales Mexiko. Die Zuschauer erwartet dort eine opulente Welt zwischen Traum und Wirklichkeit.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im Rahmen einer Feierstunde hat die Binding-Kulturstiftung heute den mit 50.000 Euro dotierten Binding-Kulturpreis 2023 an den Lichter Filmkultur e.V. und sein Lichter Filmfest Frankfurt International verliehen. Die Ehrung fand im Beisein von Oberbürgermeister Mike Josef in der Frankfurter Paulskirche statt. Bergit Gräfin Douglas überreichte die renommierte Auszeichnung als Vorsitzende des Vorstands der Binding-Kulturstiftung. Die Laudatio hielt Claudia Dillmann, ehemalige Direktorin des Deutschen Filminstituts und Filmmuseums in Frankfurt am Main.
Weiterlesen: Frankfurt International – Feierstunde in Frankfurter Paulskirche
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Hanno Lustig
Wiesbaden (Weltexpresso) - „temeswar ist temeschwar ist timișoara, bitte nicht mehr temeschburg. darin zu viel vergangenheit, deutsche. vár, die burg, die war einmal. und wie nenne ich jetzt diese stadt? nenne sie für kurze zeit zuhause und schaue und lausche und lerne und schreibe.”
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