Bildschirmfoto 2023 04 22 um 00.39.58wünscht das Jüdische Museum Wien

Redaktion tachles

Wien (Weltexpresso) - Anlässlich des 75-jährigen Bestehens des Staates Israels präsentiert das Jüdische Museum Wien die Kabinettausstellung «Happy Birthday Israel!». Die Ausstellung zeigt Fotos aus den Displaced Persons Camps in Österreich vor und unmittelbar nach der Staatsgründung Israels. 1945 waren rund 300 000 Menschen in der amerikanischen Besatzungszone Österreichs in solchen Camps untergebracht.

csm Die Sitte Wie Staat und Polizei ueber die Moral wachten PP 16zu9 ZDF ECO Media TV Produktion GmbH Studio Fritz Gnad 86235 0 4 f8366acedaZweiteilige Dokumentation von Frank Zintner im ZDFinfo am 27. Mai, Teil 1/2

Hanno Lustig 

Köln (Weltexpresso) - Deutsche Polizisten überwachen lange Zeit Anstand und Moral. Die Sittenpolizei überlebt viele Regimewechsel und Umbrüche. Beginnend mit den 1920 er Jahren bis in die 1980er Jahre erzählt die zweiteilige Dokumentation über die Jagd nach Sittenverbrechern und das Verhältnis von Gesellschaft, Macht und Sex.

Bildschirmfoto 2023 04 20 um 23.39.26„ICONS“ und „über leitungen . infra structures“ widmen sich dem notwendigen gesellschaftlichem Wandel

Redaktion

Leipzig (Weltexpresso) - Am kommenden Samstag, 22. April 2023, um 16 Uhr eröffnet die HALLE 14 gleich zwei neue Ausstellungen. 16 Uhr eröffnet die Fotoausstellung „ICONS – Eine Fotoausstellung über das Recht zu sein“ (22. April bis 21. Mai 2023) und um 17 Uhr die Gruppenausstellung „über leitungen . infra structures“ (22. April bis 12. August 2023). Diese Ausstellungen sind mit verlängerten Öffnungszeiten an den kommenden Wochenenden zum Rundgang der SpinnereiGalerien (29. & 30. April 2023) und zur Museumsnacht Halle-Leipzig (6. Mai 2023) zu sehen.

schweigen wdrZweiteilige Dokumentation von Frank Zintner im ZDFinfo am 27. Mai, Teil 2/2

Hanno Lustig 

Köln (Weltexpresso) - 1961 sorgen Gemälde mit übergroßen Penissen des jungen Künstlers Georg Baselitz noch für einen Skandal und ein Eingreifen der Sittenpolizei. Am Ende gewinnt die Kunstfreiheit.

donau2

Vortrag & Podiumsdiskussion am Mittwoch, 26. April in Wien

Anna von Stillmark

Wien (Weltexpresso) - Flaniert man heute in den vielen verschiedenen Ländern entlang des Donauufers, sieht man meist vergnügte, lachende, entspannte Menschen. Dass sich an denselben Ufern Massaker ereignet haben, ist kaum vorstellbar. Einige Mahnmale erinnern an düstere Zeiten: Ein Mahnmal am Ufer der Donau in Neusatz/Novi Sad erinnert an die willkürliche Ermordung von Juden und Serben 1942. Die Schuhe am Donauufer in Budapest erinnern an die Massenerschießungen von ungarischen Juden 1944/45. Gräueltaten und Gewalt, Konflikte und Kriege blieben der Donau und den Menschen an ihren Ufern nicht erspart.