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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Jüdische Museum Frankfurt intensiviert in diesem Jahr sein abwechslungsreiches Programm mit Gesprächsformaten, Lesungen und Konzerten – und bezieht dabei auch vermehrt den Bertha-Pappenheim-Platz als Veranstaltungsort mit ein. Neben feststehenden Veranstaltungsformaten wie der intellektuellen Gesprächsreihe „Denken ohne Geländer“ mit Michel Friedman spielen dabei insbesondere wechselnde Ausstellungen, Pop-up-Präsentationen und digitale Angebote eine zentrale Rolle. Besonders hervorzuheben sind:
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Übergabe des Berichtes des BIS-Forschungsprojektes an die nigerianische Delegation und gemeinsame Erklärung (Joint Declaration) zum zukünftigen Umgang mit den Benin-Sammlungen und zu geplanten Kooperationen zwischen Nigeria und Schweizer Museen
Redaktion
Zürich (Weltexpresso) - Anlässlich des gestrigen Swiss Benin Forums stellt das Team der BIS – Benin Initiative Schweiz – den Bericht mit den Forschungsergebnissen der ersten Phase der Öffentlichkeit vor und übergibt diesen einer zehn Personen umfassenden Delegation aus Nigeria. Alle beteiligten Partner haben sich darüber hinaus in einer gemeinsamen Erklärung – Joint Declaration of the Swiss Benin Forum – über den zukünftigen Umgang mit den Benin-Sammlungen in Schweizer Museen und die geplante Zusammenarbeit geeinigt.
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Ausstellung „Frankfurt und der NS – Eine Stadt macht mit“ des Historischen Museums Frankfurt (HMF) wurde für den Dr. Marschner-Ausstellungspreis für ein herausragendes kuratorisches Konzept eines Ausstellungsprojektes nominiert.
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Susanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Fünf Ausstellungen des Jahres 2022 stehen auf derkurzen Liste des Preises "Ausgezeichnet Ausgestellt" der Dr. Marschner Stiftung. Auch die Ausstellung "ein/aus gepackt. Die Kinderbuchsammlung Benjamin" findet sich neben Ausstellungen in bekannten Häusern der Frankfurter Museumsszene (Museum für Moderne Kunst, Jüdisches Museum, Historisches Museum und Portikus) auf der Liste. „Die Nominierung“, so die Bibliotheksdirektorin Daniela Poth, „war für uns eine große Überraschung und noch größere Freude. Als eher kleiner Ausstellungsort, der zudem stark unter den Auflagen der Pandemie gelitten hat, ist es nicht immer leicht, innerhalb der großen Museumslandschaft Frankfurts wahrgenommen zu werden.“
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Raub, Mord und Totschlag gaben auch bei der Enteignung von jüdischen Mäzenen und Förderinnen des Gemeinwesens den Hintergrund ab
Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Sammlung von Maximilian Goldschmidt-Rothschilds war – und ist – Anfang des 20. Jhts. eine aus mehr als 1500 Objekten bestehende Privatsammlung gewesen und war eine der bedeutendsten und reichhaltigsten. Das Frankfurter Museum für Angewandte Kunst widmet sich als erste Einrichtung diesem Gegenstand.
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