Berlin feiert derzeit „Die Maya - Sprache der Schönheit“, Teil 1

Hanswerner Kruse

Berlin (Weltexpresso) - Irgendwie erwartet man im Gropius-Bau die visuelle Simulation mächtiger Steintreppen und gigantischer Pyramiden. Doch stattdessen begrüßen den Besucher winzige tönerne Skulpturen sowie kleine Masken und Plastiken aus Stuck.

NERO. Kaiser, Künstler und Tyrann, Ausstellungen vom 14. Mai bis 18. Oktober in Trier, Teil 3

Redaktion

Tri8er (Weltexpresso) - Superlative der Zeitgeschichte machen seinen Arbeitsplatz zu einer der bedeutenden Kulturstätte Europas. Als Direktor des Rheinischen Landesmuseums in Trier wacht er über den größten römischen Goldmünzenschatz der Welt. Sein Museum besitzt die größte römische Mosaikensammlung nördlich der Alpen. Für Dr. Marcus Reuter ist Trier das „Nonplusultra“ für jeden, der römische Archäologie studiert hat.

 NERO. Kaiser, Künstler und Tyrann, Ausstellung vom 14. Mai bis 18. Oktober in Trier, Teil 1

Roman Herzig

 

Trier (Weltexpresso) - „Das Pferd sei dein zuverlässiger Freund, nicht dein Sklave“ schrieb Xenophon, ein großer Feldherr und Politiker der Antike. Er gab in seinem Werk "Über die Reitkunst" Ratschläge zum Pferdekauf, befasste sich mit dem Kampf zu Pferd und mit moderner Kavallerietaktik.

NERO. Kaiser, Künstler und Tyrann,  Ausstellunge vom 14. Mai bis 18. Oktober in Trier, Teil 2

Lona Berlin

Geprägt von Pizza Napoli, Spagetti Bolognese oder Tiramisu dürfen wir uns heute jener Generation  zuordnen, die bereits von Kindheit an die Köstlichkeiten der italienischen Küche erfahren konnte. Wen wundert es, wenn in so manchem Haushalt die italienische Kost vorbehaltlos integriert, die Verbundenheit mit unseren römischen Vorfahren käsedick besiegelt ist?

Neue Ausstellung und Einladung zum „Ausflug“

Hanswerner Kruse


Fulda (Weltexpresso) - Das Künstlerpaar Joanna Skurska und Leszek Skurski eröffnete soeben die Ausstellung  „Ausflug“ in ihrer Galerie auf dem Land. Vor zwei Jahren verlegten sie ihre Red Corridor Gallery aus Fuldas Innenstadt nach Künzell-Dirlos. Die Künstler gehen viel auf Messen und sind nicht auf die osthessische Laufkundschaft in Fulda angewiesen.