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Weltkulturen in Frankfurt: Ethnologie und Museum im 21. Jahrhundert
Konrad Daniel und pia
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Gerade erst konnte man lesen und hören, daß nebst dem Portikus, der Ausstellungsstätte der Avantgarde der Städelschule, das Museum der Weltkulturen das Museum in Frankfurt sei, daß die wenigsten Besucher hat. Das war nicht immer so. In anderen Museen gab es auch nicht den Hinausschmiß der Museumsleiterin – noch dazu zweimal hintereinander.
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MMK Talks mit dem Choreograph und Tänzer zu seiner Ausstellung im MMK Frankfurt
Hans Weißhaar
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im Rahmen der Veranstaltungsreihe MMK Talks findet am Mittwoch, 18. November, um 19 Uhr im MMK Museum für Moderne Kunst ein Gespräch mit William Forsythe statt, dem das Museum derzeit eine große Ausstellung widmet.
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STURM FRAUEN. Künstlerinnen der Avantgarde in Berlin 1910-1932, Schirn Frankfurt, Teil 2
Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Künstlerinnen der Avantgarde zwischen 1910 und 1932 sind in der STURM-Zeitschrift mit dem Künstlerinnensturm und was aus ihm quoll, periodisch mitvertreten - werden dort vorgestellt und liefern in Abständen auch selbst für die Frontseiten Beiträge ab.
Weiterlesen: Was 18 von 30 Künstlerinnen im Aufbruch schufen
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Ein Monat lang Gratis-Eintritt für Personen unter 25 in die Ausstellungen „Auf der Suche nach 0,10“ und „Black Sun“ in der Fondation Beyeler
Felicitas Schubert
Basel (Weltexpresso) – Da könnte man ja fast auf den Gedanken kommen, diese hochkarätige Fontation Beyeler müsse etwas für den Besucherstrom tun, den wir aber auch bei jedem Besuch in Riehen extrem fanden. Extrem viele nämlich. Was auch daran liegt, daß vorwiegend die Klassische Moderne 'bedient' wurde – aber ach, es sind einfach immer hervorragende Ausstellungen geboten.
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STURM FRAUEN. Künstlerinnen der Avantgarde in Berlin 1910-1932, Schirn Frankfurt, Teil 1
Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wie wir vom Frankfurter Hochschullehrer Benjamin Ortmeyer wissen, biegen die Nazis alles, was im Ursprung freiheitlich war, braun um und kehren es ins Gegenteil, um eine krude rechte 'Weltanschauung' daraus zu zimmern, so auch das Motiv des Sturms. Das brauchen sie, um ihre niedrigen Regungen und Auswürfe abzuladen.
Weiterlesen: Merke: der STURM ist ursprünglich demokratisch, nicht häßlich braun
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