Serie: Jugendstil. Die große Utopie ab 16. Oktober im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, Teil 2

 

Lona Berlin

 

Hamburg (Weltexpresso) – Der Jugendstil als Massenphänomen ist vor allem in seinen Unterschieden hochinteressant. Denn das gleiche Begehren nach Veränderung brachte unterschiedliche Blüten in den einzelnen Zentren der Bewegung hervor. So konnte es kommen, daß sich beispielsweise der Münchner Jugendstil fundamental vom Wiener Jugendstil unterscheidet. Wie fing alles an?

Serie: Jugendstil. Die große Utopie ab 16. Oktober im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, Teil 1

 

Lona Berlin

 

Hamburg (Weltexpresso) - Die Attraktivität des Jugendstil als Ausstellungsthema ist ungebrochen. Allerdings verlaufen die Ausstellungen meist wellenartig. Im Rückblick von heute her ist der als JUGENDSTIL gekennzeichnete künstlerische Aufbruch die letzte Stilepoche, die überhaupt eine gemeinsame Ausdruckskraft und – eben – einen Stil fand.

Die ehemalige Leineweberstadt kommt in Bewegung

 

Hanswerner Kruse

 

Fulda (Weltexpresso) - Drei Monate lang wollen eine Opernregisseurin und eine Tanz-Choreografin viele Menschen des Städtchens und deren erzählte Erfahrungen miteinander verweben, um ihre Geschichten theatralisch in Szene zu setzen.

Themenführung am Sonntag 11.10.2015, 11 Uhr im Archäologischen Museum Frankfurt

 

Anna von Stillmark

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - In der Antikensammlung des Archäologischen Museums werden Vasenmalereien vorgestellt, die die Antikenrezeption im heutigen Modedesign veranschaulichen. Schon das ist spannend, wie wundersam die griechischen Vasen uns heute die Details zeigen können, wo die Malerei verloren ist und der größte Teil der Bronzeskulpturen eingeschmolzen wurde.

Wechselseitige Rochade der höchsten Museumspositionen zwischen England und Deutschland, Italien spielt Sonderrolle, Teil 2/2

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wir wollen jetzt nicht spekulieren, wie die drei: Martin Roth, Hartwig Fischer und Neil MacGregor diese Rochade zustandegebracht haben. Sie spricht für Überlegung und gute Vernetzung. Aber es ist auch zu erkennen, daß die Museumsstadt Dresden einen richtigen Aderlaß zu bewältigen hat.