Multimediale Ausstellung „Menschen / Tun / Dinge“ im Foyer des IG-Farben-Hauses, Uni Frankfurt

 

Susanne Sonntag

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Geisteswissenschaften multimedial – Wissensvermittlung per Touch und Click – vergnüglicher Erkenntnisgewinn, das bieten die 16 Doktorandinnen und Doktoranden des Graduiertenkollegs „Wert und Äquivalent“ in ihrer Ausstellung „Menschen | Tun | Dinge“. Sie wird heute, am 15. Oktober um 18.15 Uhr im Foyer des IG-Farben-Hauses auf dem Campus Westend eröffnet.

Serie: Dialog der Meisterwerke. Hoher Besuch zum 200sten Jubiläum des Städel Frankfurt, Teil 2

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Weit über den Main kann man am Gebäude des Städel von den Stars, die Stars besuchen, lesen und gleich die beiden Schönen bestaunen, die als Beispiel dienen, worum es hier geht: zu Meisterwerken des Städel gesellen sich aus aller Welt hochrangige Gemäldegäste, die mal einzeln, mal zu zweit, mal gleich als Gruppe die Frankfurter Stars hier besuchen.

Serie: Jugendstil. Die große Utopie ab 16. Oktober im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, Teil 4

 

Lona Berlin

 

Hamburg (Weltexpresso) – Um 1900 stehen in den Kunstgewerbemuseen die Zeichen auf Neubeginn. Ein neues Konzept markiert den Umbruch vom Museum als Vorbildersammlung zum Sammlermuseum: statt historisch wird von nun an zeitgenössisch gesammelt. Einer der Vorreiter dieses innovativen Typs von Museumskuratoren ist Justus Brinckmann, der Gründungsdirektor des MKG.

Serie: Dialog der Meisterwerke. Hoher Besuch zum 200sten Jubiläum des Städel Frankfurt,  Teil 1

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das hat Frankfurt auch nicht alle Tage, daß zur Eröffnung der Jubiläumsausstellung, die als „Stars treffen Stars“ zutreffend charakterisiert ist, weil auf Spitzenwerke der Sammlung hochrangiger Besuch aus anderen Museen trifft, daß diese Ausstellung auch von einem Star, einem der deutschsprachigen Literatur eröffnet wird: Daniel Kehlmann.

Serie: Jugendstil. Die große Utopie ab 16. Oktober im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, Teil 3

 

Lona Berlin

 

Hamburg (Weltexpresso) – Wenn wir heute glauben, wir lebten in sich rasant verändernden Zeiten, so ist das nichts dagegen, wie es die Menschen im 19. Jahrhundert aus den Schuhen riß, als Mechanisierung und Elektrifizierung den Alltag durcheinanderwirbelten und das Wichtigste war, nicht Sklave der neuen Technologien zu sein, sondern Beherrscher. Das kommt uns bekannt vor und gilt auch für die Kunst.