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Die Kunst des französischen Rokoko ab 4. November im Liebieghaus Frankfurt, Teil 2
Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Nicht schlecht, die kommende Ausstellung schon einmal vorzubereiten, weil das Rokoko heute nicht jederzeit zum Thema wird, also auch nicht jedermann bekannt ist. Das war im 18. Jahrhundert anders. Das fing schon mit der Hirtenthematik, dem Pastoralen, an.
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Die Kunst des französischen Rokoko ab 4. November im Liebieghaus Frankfurt, Teil 1
Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Mal 'was anderes! In einer umfangreichen Sonderausstellung zeigt die Liebieghaus Skulpturensammlung vom 4. November 2015 bis 28. März 2016 zentrale Kunstwerke des französischen Rokoko. Die Ausstellung „Gefährliche Liebschaften“ läßt das neu aufkommende Konzept von empfindsamer Liebe und deren vorherrschende Darstellung in der französischen Kunst um 1750 und vergegenwärtigt die Verführungskraft des Rokoko aufscheinen.
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Wie der Maler zufällig in Frankfurt landete – und 17 Jahre blieb
Sabine Börchers und Heinz Haber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Hier eine Vorabbotschaft über Max Beckmann, der durch die Nazis aus Frankfurt vertrieben wurde und den das Institut für Stadtgeschichte mit einer Ausstellung über seine Druckgraphik 1915-1925 ehrt. Die nun wieder hat zusammengestellt Klaus Gallwitz, der für uns als ehemaliger Direktor des Städel in der allerbesten Erinnerung ist.
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Neue Direktorin des Jüdischen Museums in Frankfurt
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mirjam Wenzel wird ab 1. Januar 2016 neue Direktorin des Jüdischen Museums. Das hatte der Magistrat der Stadt Frankfurt bei seiner Sitzung am 11. September beschlossen, weshalb Kulturdezernent Felix Semmelroth vorsorglich für den gleichen Freitagnachmittag eine Pressekonferenz einberufen hatte.
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Zur Ausstellung des Metallbildhauers Dr. Ulrich Barnickel in Kleinsassen, Teil 2
Hanswerner Kruse
Schlitz/Kleinsassen (Weltexpresso) - „Das muss jemand gemacht haben, der sehr religiös ist“, meinte eine Besucherin beim Anblick der 14 Figurengruppen auf dem ehemaligen „Todesstreifen“ der Grenze zur DDR. Tatsächlich bezeichnet sich Barnickel auch als religiösen aber nicht frömmelnden Menschen oder eifrigen Kirchgänger.
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