Vandalismus gegen das Sigmund Freud Museum in Wien

 

Claudia Schulmerich

 

Wien (Weltexpresso) - In der Nacht vom 1. auf 2. Mai wurde der Schauraum des Sigmund Freud Museums in der Berggasse 19, 1090 Wien eingeschlagen. Am Abend davor war die Installation des Künstlers Peter Kogler „Schauraum Berggasse 19“ dort eröffnet worden, die neben dem Schauraum angebrachte Objektbeschreibung wurde mit den Worten „Fuck Of! Lemach Sigi + Sekte“ (sic!) beschmiert.

Rezitation aus Goethes ‚Römischen Elegien‘ am Dienstag, 5. Mai 2015im Goethehaus

 

Felicitas Schubert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die zwischen 1788 und 1790 entstandenen ‚Römischen Elegien‘ gelten zu Recht als poetischer Entwurf geglückten Lebens. Sie spiegeln Goethes Erfahrung der Befreiung aus der Enge deutscher Verhältnisse wider, seine Erfahrungen sowohl der Antike wie auch des römischen Volkslebens.

Zum fünften Mal stehen  ab heute deutsche Biografien im Fokus der Frankfurter Bürger-Universität

 

Hubertus von Bramnitz

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mit einem beliebten „Klassiker“ startet die Frankfurter Bürgeruniversität heute ins Sommersemester. Die fünfte Auflage der Vortragsreihe „Wie wir wurden, wer wir sind – Deutsche Biografien“, kuratiert vom Soziologen Prof. Tilman Allert, bringt wieder klangvolle Namen ins Foyer der Frankfurter Stadtbücherei.

für Kinder mit Selbstregulationsschwierigkeiten. Beratungsstelle MAINKIND sucht Teilnehmer zwischen acht und zwölf

 

Lona Berlin

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Beratungsstelle MAINKIND der Goethe-Universität bietet aktuell das Gruppentraining „Wenn, dann: Selbst!“ für Kinder im Alter zwischen acht und zwölf Jahren mit Schwierigkeiten im Bereich der Selbstregulation an.

Abschlusspräsentation und Lesung 'Eule kommt!' im Weltkulturen Museum Frankfurt

 

Heinz Haber

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Immer wieder schreiben wir über die vielfältigen Ansätze des Kreativen Schreibens. Im Rahmen des neunmonatigen Projekts „Kreatives Schreiben“ im Weltkulturen Museum entdeckten die SABA-Stipendiatinnen das Schreiben als Ausdrucksform und Werkzeug zur Selbstentfaltung.