... in der Blenhorster Wassermühle

Klaus Jürgen Schmidt

Norddeutschland (Weltexpresso) – „Es ist machbar, Frau und Herr Nachbar!“ sagten die Betreiber der „Kultur-Mühle“ im niedersächsischen Blenhorst, und die Nachbarn kamen, schrieben sich in eine Liste ein, machten die erforderlichen Corona-Tests, schafften mitgebrachte Speisen und Getränke in die Küche, und dann ging es los beim Kooperationspartner von „Trommeln im Elfenbeinturm“, in einer Mühle, in der immer mal wieder getrommelt, gesungen, musiziert und erzählt werden wird.

Als Zeitfunk-Redakteur bei Radio Bremen

Klaus Jürgen Schmidt

Norddeutschland (Weltexpresso) – Alle in der Abteilung waren abwechselnd Redakteur oder Moderator, das hieß, in einer Schicht zuständig für die Auswahl der Tages-Themen und geeigneter Korrespondenten sowie Gesprächspartner, in einer anderen Schicht zuständig für die Präsentation am Mikrofon sowie für das Führen von LIVE-Interviews. Die Themen wurden bei den täglichen Redaktionskonferenzen in der Chefredaktion vorgestellt und debattiert. 

Eine neue Berufsausbildung?

Klaus Jürgen Schmidt

Norddeutschland (Weltexpresso) – Opa hatte die Idee von seinen Enkeln. Die hatten nie etwas am Hut gehabt mit Logarithmen. Er, der ehemalige Marine-Ausbilder, hatte einmal versucht, es ihnen zu erklären: „Als Logarithmus einer Zahl bezeichnet man den Exponenten, mit dem eine vorher festgelegte Zahl – die Basis, potenziert werden muss, um die gegebene Zahl – den Numerus – zu erhalten. Logarithmen sind nur für positive reelle Zahlen definiert, auch die Basis muss positiv sein.“

Tamandua Jungtier Zoo FrankfurtNachwuchs bei den Kleinen Ameisenbären im Frankfurter Zoo

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Kleinen Ameisenbären im Grzimekhaus des Frankfurter Zoos haben Mitte Dezember Nachwuchs bekommen. Jetzt ist das Jungtier – Huckepack auf dem Rücken seiner Mutter – immer häufiger in der Anlage zu sehen.

Niedersächsische Landeskunde / TEIL 2

Klaus Jürgen Schmidt

Norddeutschland (Weltexpresso) – Im Kaminzimmer unseres Landhäuschens steht ein antikes, schmiedeeisernes Gestell, das ich zu einer Lampe umfunktioniert habe. Am verstellbaren oberen Arm ist ein malaysischer Seidenschirm befestigt, hinter dem man eine Glühbirne einschalten kann. Den Schirm kauften wir auf einem Markt in Kuala Lumpur für unsere Tochter, damals sechs Jahre alt, mit dabei auf unserer großen Südostasien-Reise. Das schmiedeeiserne Gestell stammt aus Finnland, wo es in alten Zeiten in einem Bauernhaus auch als eine Art Lampe diente, aber mit einem harzigen Holzspan am Arm und einem gusseisernen Topf an einem Haken darunter.