Vueling begrüßt 250 000sten Passagier in Frankfurt

 

Katharina Klein

 

Barcelona/Berlin (Weltexpresso) – Heute, am 3. November 2014 war es soweit: Vueling, die größte spanische Fluggesellschaft, begrüßte heute ihren 250.000sten Passagier am Flughafen Frankfurt und feiert somit einen weiteren Meilenstein in Deutschland. Anlässlich dieses Jubiläums überraschte Ulla Siebke, Country Managerin Deutschland, den Fluggast Oliver Frankenbach vor dem Flugzeug mit einem riesigen Fluggutschein über zwei Flüge nach Barcelona.

Zweites Treffen des trinationalen Austauschs mit Frankfurt, Tel Aviv und Eski?ehir in Israel

 

Rebecca von der Wien und pia

 

Tel Aviv (Weltexpresso) – Am schönsten war das Foto vor der Kulisse des biblischen Jerusalem. Die Historie erscheint lebendig und die echten Menschen aus drei Nationen davor - wie ausgeschnitten. In Wahrheit aber ging es äußert lebendig zu: Ende April trafen sich in Frankfurt erstmals Jugendliche zum trinationalen Austausch "Frankfurt meets Tel Aviv and Eski?ehir".

Ein malerischer und musikalischer Abend am 31. Oktober im Instituto Cervantes

 

Susanne Sonntag

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der “Mexikanisch-Lateinamerikanischer Philharmonischer und Kulturverein Frankfurt e.V.” (Mex-Phil) und das Ensemble “Exaudi Anahuac” laden zu einem besonderen Ereignis, einem Tag mit kulturellem Schwerpunkt ein:

Snow Polo World Cup und Hahnenkamm-Rennen in Kitzbühel

 

Roman Herzig

 

Innsbruck (Weltexpresso) – Man glaubt es gar nicht, wie viele Touristen es in den Wintermonaten in Tirol gibt. Auch über den Jahreswechsel. Wenn in den Kitzbüheler Feriendörfern die traditionellen Silvesterfeuerwerke gezündet werden, sprechen alle bereits von den Ereignissen im Januar rund um die Hahnenkamm-Rennen.

Serie: 900-Jahr-Jubiläum 2014 Stift Klosterneuburg vor den Toren Wiens, Teil 3

 

Claudia Schulmerich

 

Wien (Weltexpresso) – Wir sagen immer lieber Klosterneuburger Altar, weil außerhalb der Kunstgeschichte der Begriff 'Verdun' eher mit der lothringischen Stadt verbunden wird, deren Felder im Ersten Weltkrieg zu Schlachtfeldern geworden waren, in denen die Soldaten ausbluteten. Dabei hat der Schöpfers des Altars von 1181, Nikolaus von Verdun, dem Altar seinen Namen gegeben. Dies ist völlig unüblich für eine Zeit, als Gotteswerke noch anonym geschaffen wurden, denn sie galten als Handwerk, nicht als individuelle Kunst.