Finanzierung der S-Bahnstation „Gateway Gardens“ am Frankfurter Flughafen steht

 

Eric Fischling und pia

 

Frankfurt am Main (Weltexprsso) - In der Tat werben die Investoren und die Gesellschaft, die dieses Areal dicht am Flughafen betreibt, damit, es sei der Ort in Europa, der am besten erreichbar sei. Das gilt dann auch immer umgekehrt, der Ort, von dem man am schnellsten weg ist – auch weg sein will?

Eröffnung des neuen Welterbe Areals KLOSTER LORSCH und Wiedereröffnung UNESCO WELTKULTURERBE Kloster Lorsch, Teil 1

 

Claudia Schulmerich

 

Lorsch (Weltexpresso) – Kloster Lorsch ist einer der ganz bedeutenden Orte für unsere Geschichte. Die erhaltene Torhalle der ehemaligen Benediktinerabtei ist ein Schmuckstück karolingischer Baukunst und schon für sich eine Reise wert. Daß Karl der Große hier war und die Abtei sogar als Reichskloster in kaiserlichen Besitz überging, ist gesichert und hat einen einigermaßen kuriosen Hintergrund.

Flughafen Frankfurts Besucherterrasse und Terminals verwandelten sich am 24. August in einen ZIRKUS

 

Roman Herzig

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zirkus-Zauber auf dem Frankfurter Flughafen: Nicht nur die kleinen Besucher hatten am Sonntag Spaß beim bunten „Airlebnis-Tag“ Ferienzirkus. Die charmante Hundedressur-Show in der extra aufgebauten Manege fand bei Groß und Klein großen Anklang, eine Wahrsagerin sagte den Besuchern die Zukunft voraus und die Live Band GLOW sorgte mit bekannten Sommerhits für musikalische Urlaubsgefühle.

Eröffnung des neuen Welterbe Areals KLOSTER LORSCH und Wiedereröffnung UNESCO WELTKULTURERBE Kloster Lorsch, Teil 2

 

Claudia Schulmerich

 

Lorsch (Weltexpresso) - Zwei Dinge kommen hier also seit dem 19. Juli 2014 zusammen. Endlich ist die Torhalle der ehemaligen Benediktinerabtei, für uns immer die Königshalle Karl des Großen, wieder zu besichtigen, einfach ein Schmuckstück karolingischer Baukunst, das uns heute ans Herz geht, so fein, so schmuck, so alt ist dies Wahrzeichen, das es 1991 auf die Liste der UNESCO Weltkulturerben schaffte und in den 60er und 70er Jahren eine Briefmarke schmückte.

Serie, Teil 3, WOANDERS GELESEN, hier Hessische Lehrerzeitung (HLZ) 7/8 2014: LERNORT MUSEUM

 

Martina Spies-Gehrig

 

Neu-Anspach im Taunus (Weltexpresso) – Vertiefen kann man das Thema, indem die Schüler textile oder hauswirtschaftliche bzw. handwerkliche Arbeiten selbst ausprobieren. Schauspielführungen und Grenzstein-Projekte Neue Vermittlungsformen und Themen aufzugreifen, ist auch oder gerade für ein Museum notwendig, das sich überwiegend mit ländlicher Alltagskultur beschäftigt.