Ein malerischer und musikalischer Abend am 31. Oktober im Instituto Cervantes

 

Susanne Sonntag

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der “Mexikanisch-Lateinamerikanischer Philharmonischer und Kulturverein Frankfurt e.V.” (Mex-Phil) und das Ensemble “Exaudi Anahuac” laden zu einem besonderen Ereignis, einem Tag mit kulturellem Schwerpunkt ein:

Serie: 900-Jahr-Jubiläum 2014 Stift Klosterneuburg vor den Toren Wiens, Teil 3

 

Claudia Schulmerich

 

Wien (Weltexpresso) – Wir sagen immer lieber Klosterneuburger Altar, weil außerhalb der Kunstgeschichte der Begriff 'Verdun' eher mit der lothringischen Stadt verbunden wird, deren Felder im Ersten Weltkrieg zu Schlachtfeldern geworden waren, in denen die Soldaten ausbluteten. Dabei hat der Schöpfers des Altars von 1181, Nikolaus von Verdun, dem Altar seinen Namen gegeben. Dies ist völlig unüblich für eine Zeit, als Gotteswerke noch anonym geschaffen wurden, denn sie galten als Handwerk, nicht als individuelle Kunst.

Serie: 900-Jahr-Jubiläum 2014 Stift Klosterneuburg vor den Toren Wiens, Teil 1

 

Claudia Schulmerich

 

Wien (Weltexpresso) – Das muß man doch deutlich sagen, daß vor 900 Jahren es zwar schon das ehemals römische Feldlager in der Gemarkung Wien gab und auch später Wien dem nahen Klosterneuburg am Rand des Wienerwaldes den Rang ablief, aber im Jahr 1114 da machte Markgraf Leopold III. das kleine Klosterneuburg zu seiner Residenz und stiftete ein Kloster, das zum Mittelpunkt der mittelalterlichen Welt wurde.

Serie: 900-Jahr-Jubiläum 2014 Stift Klosterneuburg vor den Toren Wiens, Teil 2

 

Claudia Schulmerich

 

Wien (Weltexpresso) – Klar, wir müssen die Geschichte des Stifts straffen, denn wir wollen ja auch zu den Festivitäten kommen, die 2014 gefeiert werden. Aber ohne das Wissen, daß Klosterneuburg, am Rande des Wienerwalds vor den Toren Wiens gelegen, einst das Zentrum der dortigen Welt ward, kann man die Bedeutung des Jubiläums kaum einschätzen.

Begegnungen auf dem Kammweg vom Erzgebirge nach Thüringen, Teil 2

 

Thomas Adamczak

 

Erfurt (Weltexpresso) - Grob geschätzt bleibe ich auf dieser Fernwanderung vor 200 bis 250 Informationstafeln stehen, lese sie mehr oder weniger aufmerksam, mache mir bei einigen Notizen. Am Tag zwischen 14 und 20 Tafeln! Ne ganze Menge. Zu viele? Na, aufpassen müssen sie schon, die Organisatoren von solchen Fernwanderungen, dass dem harmlosen Wanderer nicht zu viel vorgegoogelt wird.