Schiffsglocke von Seiner Majestät Unterseeboot U4 wieder in Wien!

 

Hubertus von Plottnitz

 

Wien (Weltexpresso) – Irgendwie antiautoritär oder auch sein Gegenteil, nämlich zu stark an den deutschen Sekundärtugenden orientiert, ist derjenige, der sich fragt: warum hat man nicht noch drei Jahre gewartet mit der Rückgabe. Denn der Symbolwert von 100 ist doch weitaus mehr als die drei Jahre anzeigen.

Die Entdeckung eines Tals: Das Ultental in Südtirol, Teil 4/10

 

Thomas Adamczak

 

Wiesbaden (Weltexpresso) - Sankt Helena und der Helener Pichl liegen ja auf einer Anhöhe. Wenn man eine Wandertour unternehmen möchte, geht es zwangsläufig erst einmal einige Meter nach unten. Der eine Wanderweg weist nach St. Pankraz, der andere führt hinunter zum Halsmannhof, einem Hof mit vielen Ziegen.

Die Entdeckung eines Tals: Das Ultental in Südtirol, Teil 2/10

 

Thomas Adamczak

Wiesbaden (Weltexpresso) - Der Berggasthof Helener Pichl ist schon etwas Besonderes, und zwar aus mehreren Gründen: die einzigartige Lage, die bemerkenswerte Entstehungsgeschichte, die beeindruckende Atmosphäre im und um den Gasthof herum. Und diese Atmosphäre wird ganz eindeutig vom Wirt, von Karl Laimer geprägt.

Die Entdeckung eines Tals: Das Ultental in Südtirol, Teil 3/10

 

Thomas Adamczak

 

Wiesbaden (Weltexpresso) - Wie Karl zum Helener Pichl gekommen ist? Von Sepp und Paula war ja schon die Rede. Denen wurde die Arbeit im Gasthof altersbedingt um das Jahr 2000 herum zu viel. Sepp ist der Onkel von Karl. Als Kind hatte Karl miterlebt, wie der Onkel den Bau des Gasthauses bewerkstelligte.

Die Entdeckung eines Tals: Das Ultental in Südtirol, Teil 1/10

 

Thomas Adamczak

 

Wiesbaden (Weltexpresso) - Die Menschen sind die Geschichten, die sie erzählen. Geschichten können ganz unterschiedlich erzählt werden. Diese beginnt mit Sepp, der in St. Pankraz im Ultental im Altersheim lebt und sich dort, wie er zu verstehen gibt, pudelwohl fühlt. Sepp hat sein ganzes Leben lang hart gearbeitet. Ein schweres, an Entbehrungen reiches Leben liegt hinter ihm, und jetzt kann er es genießen, versorgt zu werden, nicht mehr schuften zu müssen.