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... können nur wir Menschen!Klaus Jürgen Schmidt
Nienburg/Weser (Weltexpresso) – Ich habe das Schreiben noch in der Steinzeit gelernt, mit Schiefertafel und Schiefergriffel, 1950 in der Karl-Liebknecht-Schule zu Bernsdorf. Das konnte gefährlich sein, und ich wäre beinahe daran gestorben. Ein jähzorniger Mitschüler hatte mir seinen Schiefergriffel in den Hals gerammt. Der Stift verfehlte eine Ader, aber das abgebrochene Stück musste herausoperiert werden.
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HAW-Konzepte zu Personalgewinnung und -qualifizierung überzeugenRedaktion
Wiesbaden (Weltexpresso) - Großer Erfolg für die hessischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW): Vier von fünf HAWs konnten mit ihren Anträgen im Bund-Länder-Programm „FH-Personal“ überzeugen. Die Frankfurt University of Applied Sciences, die Hochschule Fulda, die Technische Hochschule Mittelhessen und die Hochschule RheinMain werden in den kommenden sechs Jahren dabei gefördert, Professorinnen und Professoren gewinnen und zu qualifizieren. Insgesamt erhalten die HAW und ihre Partner bis zu 21 Millionen Euro aus dem Bund-Länder-Programm.
Weiterlesen: Hessische Hochschulen erfolgreich im Bund-Länder-Programm „FH-Personal“
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Universität des 3. Lebensalters: auch im digitalen Modus mit vielseitigem SemesterprogrammSusanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es geht wieder los! Die Universität des 3. Lebensalters (U3L) hat die Erfahrungen aus dem digitalen Sommersemester 2020 und die Zeit der Semesterferien genutzt, um die Online-Lehre zu verbessern und das Programmangebot weiter auszubauen. Die Dozent*innen freuen sich darauf, ihre Pläne umzusetzen. Die Vorlesungszeit im zweiten digitalen Semester der U3L beginnt am 2. November. Anmeldungen sind noch bis zum 13. November möglich.
Weiterlesen: Programmstart am 2. November – Anmeldungen sind noch möglich
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Forscher der Goethe-Universität untersuchen zusammen mit italienischen Kollegen vier 40.000 bis 70.000 alte MilchzähneRoswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Als Grund für das Aussterben der Neanderthaler vermuten einige Forscher, dass die damaligen Mütter ihre Säuglinge lange stillten und die Säuglinge so nicht früh genug vielfältige Nährstoffe für eine Höherentwicklung des Gehirns erhielten. Ein internationales Forscherteam hat nun vier Milchzähne auf die Elemente Strontium und Calcium hin untersucht, die auch noch nach 70.000 Jahren zuverlässig Auskunft über die Ernährung der Kinder geben. Das Ergebnis: Die Mütter begannen, wie heute üblich, ihre Kinder nach fünf bis sechs Monaten abzustillen. Das Stillverhalten und die damit zusammenhängenden Geburtsintervalle spielten also keine Rolle für das Aussterben der Neanderthaler.
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... von christlichen Missionaren als koloniale WegbereiterKlaus Jürgen Schmidt
Nienburg/Weser (Weltexpresso) – Ich habe mich kürzlich an dieser Stelle auseinandergesetzt mit der Frage „Was afrikanische Sprachen können und was sie nicht können“. Anlass war der Versuch zweier afrikanischer Studenten an einer privaten Bremer Universität, mit Hilfe Künstlicher Intelligenz Übersetzungen aus alten afrikanischen Sprachen zu ermöglichen. Darüber hatte die Bremer „taz“ berichtet, und ich war darauf vor allem mit meinen Erfahrungen als Berater bei Aufbau und Betrieb einer kulturellen Radiostation in Zimbabwe eingegangen.
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