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Hartwig Handball
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Das könnte Ihnen auch gefallen“ – jeder kennt die Empfehlungen von Amazon & Co., die zu einem Folgekauf anregen sollen. Diese Empfehlungen beruhen auf einfachen Hochrechnungen. Der Frankfurter Professor für Betriebswirtschaftslehre Thomas Otter hingegen arbeitet mit einem dynamischen Modell der Marketingforschung – wie in der jüngsten Ausgabe des Wissenschaftsmagazins „Forschung Frankfurt“ zum Schwerpunktthema Chancen und Risiken der Digitalisierung zu lesen ist.
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wenn alle das nutzen, wird es schon nicht so schlimm sein – beim Handy- und Computergebrauch auf „Schwarmintelligenz“ zu setzen, ist nicht unbedingt eine gute Idee. „Denn wir wissen zum einen nicht, wer unsere Daten hat, wir wissen aber auch nicht, was über uns gewusst wird – und was mit diesem Wissen unternommen wird“, so die Frankfurter Datenrechtsexpertin Prof. Indra Spiecker in einem Beitrag im Wissenschaftsmagazin „Forschung Frankfurt“ der Goethe-Universität.
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main/Jena - Eine Art Köder, um gezielt Proteinkomplexe aus Mischungen fischen zu können, hat ein interdisziplinäres Team aus Frankfurt und Jena entwickelt. Dank dieses „Köders“ ist das gewünschte Protein wesentlich schneller für die weitere Untersuchung im Elektronenmikroskop verfügbar. Diese neuartige Schicht aus hauchdünnem molekularen Kohlenstoff taufte das Forschungsteam „smartes Nanoblatt“. Mit Hilfe der Neuentwicklung lassen sich beispielsweise Krankheiten und deren Behandlung mit Medikamenten besser verstehen.
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Klaus Hagert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Wirbelstürme in der Karibik wurden häufiger und ihre Stärke variierte deutlicher um dieselbe Zeit, als die klassische Mayakultur in Zentralamerika ihren endgültigen Niedergang erlitt: Diese und andere Erkenntnisse kann man bei einem Blick in das Klimaarchiv gewinnen, das unter Federführung von Geowissenschaftlern der Goethe-Universität erstellt wurde – präsentiert in einem Beitrag im Nature-Journal „Scientific Reports“ am 16. Juli.
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Susanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Moderne Mikroskopietechniken gewähren faszinierende Einblicke in Geweben, Zellen, ja sogar große Moleküle. Doch die Datensätze sind mittlerweile so groß, dass man zu ihrer Interpretation fortgeschrittene Kenntnisse in der Bildanalyse benötigt. Diese wird nun ein interdisziplinäres Graduiertenkolleg an der Goethe-Universität vermitteln, das an der Schnittstelle von Lebenswissenschaften und Informatik angesiedelt ist. Das Vorhaben wird in den kommenden 4,5 Jahren von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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