Natalia and Leone GinzburgBündelung und Vernetzung der verschiedenen Disziplinen mit Schwerpunkt Italien

Cordula Passow

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Geschichte und Kunstgeschichte, Sprach- und Literaturwissenschaft, Musikwissenschaft und Politologie – in all diesen Fächern ist Italien ein Thema. An der Goethe-Universität haben sich die unterschiedlichen Disziplinen jetzt zusammengeschlossen, um unter dem Dach eines Italienzentrums noch stärker miteinander kooperieren zu können.

leukamioe deutscheLeukämie und Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben eine gemeinsame Ursache

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Vermutlich findet man bei fast jedem 60-Jährigen Klone mutierter Blutzellen. Je nach Art der Mutation bedeutet das ein erhöhtes Leukämierisiko. Neu ist, dass mutierte Blutzellen auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen können. Das berichten Forscher der Goethe-Universität in der aktuellen Ausgabe von „Forschung Frankfurt“.

zdf Terra X Ungeloeste Faelle der Archaeologie ZDF Peter Prestel 74893 0 9 OTS VR 5a07b21f2bTerra X: Ungelöste Fälle der Archäologie. Zweiteilige Dokumentation mit Harald Lesch, Sonntag, 19. und 26. Januar 2020, jeweils 19.30 Uhr, ZDF, Teil 1

Cordula Passow

Mainz (Weltexpresso) - Botschaften, die bislang noch nicht entschlüsselt werden konnten, und Bauten, deren Zweck noch immer unbekannt ist: Manche archäologischen Funde geben bis heute Rätsel auf. In zwei neuen Folgen ist Moderator Harald Lesch wieder ungelösten Fällen der Archäologie auf der Spur. Mithilfe neuer Forschungsansätze versucht er, Antworten zu finden.

u borobudurTerra X: Ungelöste Fälle der Archäologie. Zweiteilige Dokumentation mit Harald Lesch, Sonntag, 19. und 26. Januar 2020, jeweils 19.30 Uhr, ZDF, Teil 2

Cordula Passow

Mainz (Weltexpresso) - Weltweit gibt es immer wieder rätselhafte Funde. Auch in der zweiten Staffel von "Terra X – Ungelöste Fälle der Archäologie" sucht Harald Lesch nach neuen Antworten auf alte Fragen.

f.unixGoethe-Universität ist mit Zentrum für Biomolekulare Magnetresonanz als einer von 23 europäischen Partnern am Projekt iNEXT-Discovery beteiligt

Hubertus von Bramnitz

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Struktur von großen Biomolekülen zu entschlüsseln, ist entscheidend für viele Innovationen im Bereich Gesundheit, Umwelt und nachhaltige Technologien. Da die Strukturforschung teure Apparate wie NMR-Spektrometer benötigt, fördert die Europäische Union spezialisierte Zentren. Von Februar 2020 an fließen weitere 10 Millionen Euro in das Projekt iNEXT-Discovery. Das Zentrum für Biomolekulare Magnetresonanz (BMRZ) an der Goethe-Uni ist wieder dabei.