RNDGeiselnKeine Waffenruhe in Gaza

Redaktion tachles

Washington (Weltexpresso) - Kurz vor Treffen mit US-Präsident Joe Biden und dessen Vize Kamala Harris enttäuscht Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu mit einer von Protesten begleiteten Rede vor dem US-Kongress die Hoffnungen auf eine baldige Waffenruhe in Gaza. Angehörige von acht amerikanisch-israelischen Geiseln kritisierten den Auftritt als "politisches Theater", wie israelische Medien meldeten. Unter Beifall vor allem aus den Reihen der Republikaner hatte Netanjahu Kritik am Vorgehen in Gaza zurückgewiesen.

Bildschirmfoto 2024 07 27 um 00.05.48- und attackiert Harris

Redaktion tachles

New York (Weltexpresso) - Bei einem Treffen mit Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump seine politische Rivalin Kamala Harris scharf angegriffen. "Sie ist wirklich eine Zerstörerin. (...) Ich denke, ihre Bemerkungen waren respektlos. Sie waren nicht sehr nett in Bezug auf Israel", sagte Trump bei der Zusammenkunft mit Netanjahu in seinem Anwesen in Florida.

Tagesschau hrund seinen Teilorganisationen, wie dem „Zentrum der Islamischen Kultur“ in Frankfurt und Bad Homburg

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg teilt die Einschätzung der Bundesministerin des Inneren und für Heimat, Nancy Faeser, dass das „Islamische Zentrum Hamburg“ (IZH) und seine Teilorganisationen, wie dem „Zentrum der Islamischen Kultur“ (ZIK) in Frankfurt am Main, eine islamistische, totalitäre Ideologie in Deutschland propagieren.

Ratgeber gesundheitVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 616

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) -Joachim Rock, designierter Hauptgeschäftsführer des Paritätischen: "Für einkommensarme Familien bedeutet der Ferienbeginn einmal mehr Stress und zusätzliche Sorgen, weil das Geld hinten und vorne nicht reicht, erst recht nicht für Urlaub." Dabei scheitere selbst eine kurze Reise nicht zuletzt daran, dass viele sich schlicht das Zugticket nicht leisten könnten.

Bildschirmfoto 2024 07 24 um 02.37.03Geisel-Angehörige hoffen auf Abkommen

Redaktion tachles

Tel Aviv (Weltexpresso) - Während das Blutvergiessen im Gazastreifen andauert, richten die Angehörigen der Geiseln in der Gewalt der islamistischen Hamas ihre Hoffnung auf den in den USA eingetroffenen israelischenMinisterpräsidenten Benjamin Netanyahu. «Wir gehen fest davon aus, dass seine Rede vor dem Kongress am Mittwoch die Ankündigung des Geiselabkommens sein wird, auf das wir alle gewartet haben», zitierte die Zeitung »Times of Israel» den Vater einer amerikanisch-israelischen Geisel in Washington.