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Conrad Taler
Bremen (Weltexpresso) – Geschlagene vier Wochen ist es jetzt her, seit sich der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba auf Einladung der chinesischen Regierung zu mehrtägigen Gesprächen mit seinem Amtskollegen Wang Yi in Peking aufgehalten hat. Er sei nach China gekommen, um über die Möglichkeit eines Friedens mit Russland zu sprechen, war am 24. Juli auf der ersten Seite der Süddeutschen Zeitung zu lesen.
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Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Die von der islamistischen Hamas im Gazastreifen auch nach mehr als zehn Monaten Krieg festgehaltenen Geiseln hätten keine Zeit mehr, «und deshalb muss es jetzt eine Einigung geben», zitierte die «Times of Israel» den Bruder eines Entführten.
Weiterlesen: Neue Massenproteste in Israel für Gaza-Abkommen
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Führende Rabbiner verurteilen Provokation auf dem Tempelberg
Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Ranghohe Rabbiner in Israel haben in einer ungewöhnlichen Botschaft an die arabische Welt den provokativen Besuch des rechtsextremen Polizeiministers Itamar Ben-Gvir auf dem Tempelberg verurteilt. In einem Video mit arabischen Untertiteln sprachen sich fünf jüdische Gelehrte grundsätzlich gegen den Besuch von Juden auf der Anlage in Jerusalem aus.
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Redaktion tachles
Doha/Gaza (Weltexpresso) - Nach dem Auftakt der Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg klafft zwischen den Positionen Israels und der islamistischen Hamas weiter eine Kluft. Es wird erwartet, dass die Gespräche unter Vermittlung der USA, Katars und Ägyptens heute in Katars Hauptstadt Doha fortgesetzt werden. Die Hoffnung auf einen Durchbruch ist gering.
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Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Zum dritten Jahrestag der Machtübernahme der Taliban am 15. August fordert der Paritätische gemeinsam mit vielen weiteren Organisationen: Bedrohte afghanische Menschenrechtler*innen und besonders vulnerable Personengruppen dürfen nicht ihrem Schicksal überlassen werden! Das Bundesaufnahmeprogramm und weitere Aufnahmemöglichkeiten müssen fortgesetzt, beschleunigt und ausgeweitet werden. Kapazitäten für zivilgesellschaftliche Unterstützung müssen ausgebaut werden.
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