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Zum Anschlag Israels in Katar
Redaktion tachles
Jerusalem (WEltexpresso) - Israels Regierungschef Binyamin Netanyahu hat nach offiziellen Angaben nach einem tödlichen Anschlag in Jerusalem und einer Attacke auf Soldaten im Gazastreifen die «Ausschaltung der Hamas-Führung» beschlossen.
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Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez verhängt ein Waffenembargo gegen Israel
Redaktion tachles
Madrid (Weltexpresso) - Dies ist Teil eines Aktionsplanes, der nach seinen Worten dazu beitragen soll, «den Völkermord in Gaza zu stoppen». Zu den insgesamt neun Maßnahmen, die sofort in Kraft treten sollen, gehört außerdem ein Einreiseverbot für Personen, die unmittelbar an dem «Massaker» beteiligt sind. «Spanien wird auf der richtigen Seite der Geschichte stehen», sagte Sánchez.
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Die Vereinigten Arabischen Emirate betrachten eine israelische Annexion der Westbank als Ende der Abraham-AbkommenRedaktion tachles
Abu Dhabi (Weltexpresso) - Bereits am Dienstag hat die hochrangige Diplomatin Lana Nusseibeh in Abu Dhabi vor dem Hintergrund erneuter Pläne der Netanyahu-Regierung zur Annexion von 80 oder mehr Prozent der Westbank als Überschreitung einer «roten Linie» bezeichnet. Dies würde «die Vision der regionalen Integration beenden». Nusseibeh gab diese Erklärung an einem Interview mit der «Times of Israel» im Aussenministerium der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) ab – deutlicher konnte der Golfstaat kaum werden.
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Beim Anschlag zweier Palästinenser in Jerusalem sind mindestens sechs Menschen getötet worden
Redaktion tachles
Jerusalem (Weltexpresso) - Fünf Männer und eine Frau kamen nach Krankenhausangaben und laut Sanitätern ums Leben. Zwei Täter wurden erschossen. Rund zehn weitere Menschen wurden verletzt, darunter mehrere schwer. Die beiden Attentäter wurden nach Polizeiangaben von einem Soldaten und bewaffneten Zivilisten erschossen.
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Die Bewohner des Gazastreifens sollen in andere Länder umgesiedelt werdenRedaktion tachles
Washington (Weltexpresso) - Wie die US-Zeitung "Washington Post" berichtete, soll der Gazastreifen für mindestens zehn Jahre unter eine von den USA verwaltete Treuhandgesellschaft gestellt werden. Das Blatt bezog sich auf einen 38 Seiten langen Plan, der in der Regierung zirkuliere.
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