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Drohungen an Ägypten und Jordanien; Ultimatum an Hamas
Andreas Mink
USA (Weltexpresso) - Am Montag hat Präsident Trump den Druck auf Jordanien und Ägypten erhöht, um rund zwei Millionen Palästinenser nach deren Ausschaffung dauerhaft aufzunehmen. Bei einer Weigerung stünde die Streichung der amerikanischen Hilfen zur Disposition. Diese liegen jedoch «nur» bei rund 1,5 Milliarden Dollar jährlich. Angesichts der bereits vor allem in Jordanien existierenden, brennenden Probleme aufgrund von Wassermangel und einer Bevölkerung von über elf Millionen Menschen, ist dies zwar ein hoher Betrag.
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Israels Armee alarmiert
Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso)- Wegen des Stopps der Geisel-Freilassungen durch die islamistische Hamas steht die ohnehin brüchige Waffenruhe mit Israel im Gazastreifen auf der Kippe. Die Hamas hatte die für diesen Samstag vorgesehene nächste Freilassung israelischer Geiseln auf unbestimmte Zeit verschoben. Zur Begründung teilte Hamas-Sprecher Abu Obeida mit, Israel halte sich nicht an die Vereinbarung zur Waffenruhe. Israels Verteidigungsminister Israel Katz indes versetzte die Armee, die noch im Gazastreifen stationiert ist, in höchste Alarmbereitschaft.
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FIR
Berlin (WEltexpresso) - Zurecht erinnern wir in diesem Jahr an die großen Leistungen aller Kräfte der Anti-Hitler-Koalition für die Befreiung Europas von der nazistischen Barbarei. Der Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz ist international ein Gedenktag. Aber die Kräfte der Anti-Hitler-Koalition, die Alliierten und der antifaschistische Widerstand, dachten in dieser Phase bereits darüber nach, wie es gelingen könne, eine Nachkriegsordnung zu schaffen, in der ein Wiederaufleben der faschistischen Bedrohung verhindert werden könnte.
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Redaktion
Mainz (Weltexpresso) - Die Union hat letzte Woche einen Antrag für schärfere Maßnahmen im Bereich Flüchtlinge und Asyl in den Bundestag eingebracht, für den sie in Kauf nahm, nur mit den Stimmen der AfD eine Mehrheit zu erhalten. 50 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass dieses Vorgehen für die Demokratie in Deutschland eher schlecht ist, darunter 77 Prozent der SPD-, 85 Prozent der Grünen- und 89 Prozent der Linken-Anhänger. Insgesamt 24 Prozent beurteilen den Schritt der Union als gut und für 22 Prozent spielt das keine große Rolle für unsere Demokratie (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht").
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Redaktion tachles
New York (Weltexpresso) - Er war mal Mark Zuckerberg: Die Rede ist von Jesse Eisenberg, dem Schauspieler, der mit der Verkörperung des Facebook-Gründers in dem Film «The Social Network» 2010 weltberühmt wurde. Nun will Eisenberg von Zuckerberg nichts mehr wissen, nachdem dieser sich Donald Trump anbiederte und alle Kontrollinstanzen für seine Plattform Meta abschuf und somit Hassrede und Rechtextremismus Tür und Tor auf seinen sozialen Meiden öffnete. «Er bedroht Menschen, die in der Welt bereits bedroht sind, noch mehr», erklärte Eisenberg in einem Interview mit der BBC.
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