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Visa-Streit und Siedlergewalt unter Kritik
Redaktion tachles
Jerusalem (Weltexpresso) - Die Beziehungen zwischen Israel und der internationalen christlichen Gemeinschaft stehen vor einer ernsten Belastungsprobe. Zwei aktuelle Entwicklungen sorgen für Empörung unter Kirchenführern und politischen Verbündeten: Die zunehmende Verweigerung von Arbeitsvisa für evangelikale Geistliche sowie anhaltende Angriffe jüdischer Siedler auf christliche Gemeinden im Westjordanland.
Weiterlesen: Wachsende Spannungen zwischen Israel und Christen
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Zur Potsdamer Konferenz am 17. Juli 1945
FIR
Berlin (Weltexpresso) - Wie schon anlässlich früherer Jahrestage erinnert die FIR mit diesem Newsletter erneut an die Potsdamer Konferenz der alliierten Siegermächte, die am 17. Juli 1945, vor 80 Jahren begann. Nach unserem Verständnis war sie – nach dem welthistorischen Sieg über den Nazismus am 8.Mai 1945 – eine wichtige politische Weichenstellung, die eine Nachkriegsordnung ohne Faschismus schaffen sollte.
Weiterlesen: Nachkriegsordnung ohne Faschismus – aktueller denn je
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Redaktion tachles
Jerusalem (Weltexpresso) - Die ultraorthodoxe Schas-Partei teilte nach Angaben israelischer Medien mit, sie gebe alle ihre Posten in der Regierung auf, schließe sich im Parlament aber nicht der Opposition an. Was das für Netanyahus Mehrheit bedeutet, war zunächst unklar. Oppositionsführer Jair Lapid teilte mit, Israel habe nun eine Minderheitsregierung. Auch einige Medien sprachen davon, dass Netanyahus Regierung die Mehrheit im Parlament verloren habe.
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In Syrien gibt es nach tagelanger Gewalt im Süden weiter Bemühungen um eine Waffenruhe
Redaktion tachles
Syrien (Weltexpresso) - Aus dem Innenministerium in der Hauptstadt Damaskus hieß es, die Konfliktparteien in Suwaida hätten sich auf eine Waffenruhe und die Errichtung von Kontrollpunkten in dem Ort geeinigt. Zugleich herrschte aber Verwirrung, ob die Waffenruhe zwischen drusischen Milizen, sunnitischen Beduinen und Regierungstruppen tatsächlich von allen Seiten akzeptiert wurde.
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Israel will nach eigenen Angaben die religiöse Minderheit der Drusen in Syrien schützen und hat deshalb Ziele im Süden des Nachbarlandes angegriffen
Redaktion tachles
Jerusalem (Weltexpresso) - Der Schritt folgte auf den Einzug syrischer Soldaten in den mehrheitlich von Drusen bewohnten südlichen Ort Suwaida. Israel wolle verhindern, dass Syriens Regierung der drusischen Minderheit Leid zufüge, hieß es in einer gemeinsamen Stellungnahme von Ministerpräsident Binyamin Netanyahu und Verteidigungsminister Israel Katz. Zudem wolle das Land eine Entmilitarisierung des grenznahen Gebiets sicherstellen. Die syrischen Regierungstruppen und ihre Waffen stellten eine Gefahr für Israel dar.
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