Bildschirmfoto 2025 02 11 um 07.07.17Kaum Veränderungen für Parteien und Kanzlerkandidaten/Geteilte Erwartungen über zukünftige Zusammenarbeit von Union und AfD

Redaktion

Mainz (Weltexpresso) - Die Union hat letzte Woche einen Antrag für schärfere Maßnahmen im Bereich Flüchtlinge und Asyl in den Bundestag eingebracht, für den sie in Kauf nahm, nur mit den Stimmen der AfD eine Mehrheit zu erhalten. 50 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass dieses Vorgehen für die Demokratie in Deutschland eher schlecht ist, darunter 77 Prozent der SPD-, 85 Prozent der Grünen- und 89 Prozent der Linken-Anhänger. Insgesamt 24 Prozent beurteilen den Schritt der Union als gut und für 22 Prozent spielt das keine große Rolle für unsere Demokratie (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht").

NTVVor 80 Jahren Konferenz von Jalta

FIR

Berlin (WEltexpresso) - Zurecht erinnern wir in diesem Jahr an die großen Leistungen aller Kräfte der Anti-Hitler-Koalition für die Befreiung Europas von der nazistischen Barbarei. Der Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz ist international ein Gedenktag. Aber die Kräfte der Anti-Hitler-Koalition, die Alliierten und der antifaschistische Widerstand, dachten in dieser Phase bereits darüber nach, wie es gelingen könne, eine Nachkriegsordnung zu schaffen, in der ein Wiederaufleben der faschistischen Bedrohung verhindert werden könnte.

Bildschirmfoto 2025 02 07 um 07.41.30Der starke Mann von Saudi-Arabien, Kronprinz Mohammed bin Salman, oder kurz MBS

Redaktion tachles

Jerusalem (Weltexpresso) - Eine Gruppe israelischer Sicherheitsleute, Diplomaten und Geschäftsleute macht es möglich. Zumindest ein bisßchen. Der starke Mann von Saudi-Arabien, Kronprinz Mohammed bin Salman, oder kurz MBS, ist in Jerusalem angekommen, zumindest auf riesigen Plakaten. Diese zeigen, vor dem Hintergrund der israelischen Flagge, MBS und US-Präsident Donald Trump, wie sie sich die Hände reichen. Darüber eine Zeile: «Israel is ready», «Israel ist bereit».

Bildschirmfoto 2025 02 09 um 03.55.08Jesse Eisenberg über Mark Zuckerberg

Redaktion tachles

New York (Weltexpresso) - Er war mal Mark Zuckerberg: Die Rede ist von Jesse Eisenberg, dem Schauspieler, der mit der Verkörperung des Facebook-Gründers in dem Film «The Social Network» 2010 weltberühmt wurde. Nun will Eisenberg von Zuckerberg nichts mehr wissen, nachdem dieser sich Donald Trump anbiederte und alle Kontrollinstanzen für seine Plattform Meta abschuf und somit Hassrede und Rechtextremismus Tür und Tor auf seinen sozialen Meiden öffnete. «Er bedroht Menschen, die in der Welt bereits bedroht sind, noch mehr», erklärte Eisenberg in einem Interview mit der BBC.

gaza zdfUS-Gesandter weiter für Umsiedlung von Palästinensern aus Gaza

Redaktion tachles

New York (Weltexpresso) - Die USA halten die Umsiedlung von Palästinensern aus dem nach mehr als 15 Monaten Krieg verwüsteten Gazastreifen weiter für eine humanitär gebotene Maßnahme - trotz der bisherigen Weigerung von Nachbarländern, die Menschen aufzunehmen. Der US-Sondergesandte für den Nahen Osten, Steve Witkoff, zeichnete ein dramatisches Bild von der Situation in dem abgeriegelten Küstengebiet.