bennettErgebnisse einer Umfrage der Zeitung Maariv

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Die meisten Israel ziehen die fünfte Rolle von Neuwahlen innert dreieinhalb Jahren der Fortsetzung der Geschäfte unter der gegenwärtigen Regierung Bennett vor. Auch die Formierung einer neuen Regierung von innerhalb der gegenwärtigen Knesset fand keine Mehrheit unter den Wählern. In Zahlen ausgedrückt: 39 Prozent der Wähler sprachen sich für Neuwahlen aus. 28 Prozent der Wähler sprachen sich für ein Fortsetzung der gegenwärtigen Regierung aus, 19 Prozent zogen die Bildung einer neuen Regierung aus der Knesset heraus vor, und 14 Prozent erklärten, noch keine Meinung zu haben.

Bildschirmfoto 2022 06 10 um 03.46.15Das Jerusalemer Außenministerium spricht von einer Hexenjagd

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Israel sei im Wesentlichen Hauptschuldiger für den Konflikt mit den Palästinensern. Diesen Vorwurf erhebt in einer ersten Version ihres Untersuchungsberichts die Uno-Untersuchungskommission. Bei den Israeli bestünde zudem, so heißt es in dem Bericht weiter, keine Absicht, die Besetzung zu beenden.

planet wissen.deAUFSCHLUSSREICHE UMFRAGE: Letztes Jahr waren erst 45 Prozent dafür

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Rund 60 Prozent der israelischen Judne glauben, es sei für Juden und Araber das Beste, getrennt zu leben. Das ergab eine Studie des Israelischen Demkokratie-Instituts vom Frühling diesen Jahres. Das ist ein beeutender Anstieg verglichen mit der Rate von Menschen, die nocn im April 2021 mit der gleichen Äußerung einverstanden waren. Damals hatte die Zustimmungsrate erst 45 Prozent betragen.

Oberburgermeister Peter Feldmann 3Tragödie und Untergang der Frankfurter SPD

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main - Die Partei überschlägt sich auf ihrer Homepage mit Gender- und Migrationssymbolik.

Bildschirmfoto 2022 06 07 um 00.54.14TV-Station NBC spricht von Verschiebung um einen Monat auf Juli

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Der laut israelischen Quellen ursprünglich auf Juni vorgesehene Besuch von US-Präsident Joe Biden – israelische Medien hatten spekulativ bereits das Datum vom 23. Juni als Beginn der Visite genannt – soll laut Meldung des amerikanischen TV-Senders NBC um einen Monat auf Juli verschoben werden.