- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen
Jacques Ungar
Jerusalem (Weltexpresso) - Bis spätestens am 10. Juli wird in der Jerusalemer Balfour-Villa, dem öffentlichen Sitz des israelischen Regierungschefs, der Wechsel der Mieterschaft haben. Darauf einigten sich jetzt die Stäbe von Premierminister Naftali Bennett und seinem Vorgänger Binyamin Netanyahu (und seiner Familie).
- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen
Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die CDU hat sich in der Nachkriegsordnung wohlwollend der überkommenen Nazis angenommen und ihnen wieder ein gutes Gewissen verschafft.
Weiterlesen: ‚Nichts im Griff‘, Rechtsextreme Umtriebe in der Polizei ("NSU")
- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen
Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Aus der Limburger Ostermarschbewegung für Frieden und Abrüstung heraus entstand die Initiative, am 22. Juni an den deutschen Überfall auf die Sowjetunion im Jahre 1941 zuerinnern. Deshalb verschickten die Initiatoren die folgenden Ausführungen an die Redaktion von WELTEXPRESSO. Da wir das Anliegen verstehen und für richtig halten, veröffentlichen wir gerne die Ausführungen dieser Initiative. Die Redaktion
Weiterlesen: 80 Jahre deutscher Überfall auf die Sowjetunion
- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen
Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Unter dem Titel „Koranforschung 2.0 - digitale Gegenwart und Zukunftsvisionen“ beteiligt sich die Akademie für Islam in Wissenschaft und Gesellschaft (AIWG) am diesjährigen Digitaltag 2021 und veranstaltet am 21. Juni um 18 Uhr - https://www.youtube.com/watch?v=QyjfXkVA61k einen digitalen Live-Talk. Über die Digitalisierung in der Islamwissenschaft und in den islamisch-theologischen Studien spricht Akademiedirektor Prof. Dr. Bekim Agai mit Prof. Dr. Angelika Neuwirth (Freie Universität Berlin) und Prof. Dr. Serdar Kurnaz (Institut für Islamische Theologie an der Humboldt Universität zu Berlin).
Weiterlesen: „Digital Humanities treffen auf Koranforschung“
- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen
Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Der Flaggenmarsch, den rund 5000 israelische Nationalisten am Dienstagabend mit Bewilligung der Behörden in Jerusalem durchführten, hätte noch viel schlimmere Folgen zeitigen können. Die Teilnehmer beschränkten sich vorwiegend auf das Singen nationalistischer Lieder, doch waren auch Slogans wie «Tod den Arabern» zu hören gewesen.
Seite 253 von 777