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Internationale Umfrage geht hart mit Israel ins GerichtJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Meistens fährt Israel gut in Umfragen zu den verschiedensten Themen. Dass es auch anders gehen kann, betont die von der internationalen Versicherungsgesellschaft William Russell dieser Tage veröffentlichten Umfrage, welche die «Jerusalem Post» am Mittwoch auszugsweise publiziert hat. Demnach figuriert Israel auf dem fünften Rang auf der Liste von schlechtesten Staaten, was die Arbeitsbedingungen und Gewinne betrifft. Immerhin steht Israel noch vor den USA.
Weiterlesen: «Der Jüdische Staat ist kein Paradies zum Arbeiten»
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Das Abkommen wird vermutlich erst nach den israelischen Wahlen vom 1. November in Kraft tretenJacques Ungar
Nach Bekanntwerden der grundsätzlichen Einigung in der Grenzfrage zwischen Libanon und Israel veröffentlichte Eyal Hulata, Direktor des nationalen Sicherheitsrates Israels und Leiter des israelischen Verhandlungsteams, am Dienstagmorgen folgende Erklärung: «Alle unseren Forderungen wurden erfüllt, die Veränderungen, um die wir ersuchten, wurden korrigiert. Wir haben Israels Sicherheitsinteressen geschützt und sind auf dem Weg zu einem historischen Abkommen».
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Premier Lapid appelliert an Israel-AraberJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Bis zu den israelischen Wahlen vom 1. November dauert es nur noch ein paar Wochen. Entsprechend heißer präsentiert sich der Wahlkampf im Jüdischen Staat. Nun appellierte Premier Yair Lapid an die arabische Minderheit im Lande mit dem Versprechen, er werde die jahrelange Welle der grassierenden Kriminalität im arabischen Lager bekämpfen, der eine blutige Spur in den betreffenden Gemeinden hinterlasse.
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Resultate von TV-UmfragenTel Aviv (Weltexpresso) - Würden die israelischen Wahlen jetzt (und nicht erst am 1. November) stattfinden, würde es dem von Oppositionschef Binyamin Netanyahu geleiteten Block nicht reichen, die 61 Mandaten zu sichern, die zur alleinigen Bildung einer Rechts-Regierung bräuchte. Das ergaben am Dienstag publizierte Umfragen der TV-Stationen der Sender KAN und N12.
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SPD-Politikerin bedient sich der Rhetorik Konrad AdenauersConrad Taler
Bremen (Weltexpresso) - „Wir brauchen militärische Stärke, damit unser Frieden erhalten bleibt – und mit ihm unsere Freiheit“, Mit diesen Worten warb Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) kürzlich auf einer Tagung in Berlin um Verständnis dafür, dass die Bundeswehr aus einem Extratopf im Umfang von 100 Milliarden Euro modernisiert werden soll. Die meisten Menschen in unserem Land hätten das auch erkannt.
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