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Kurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) – Die Urheber des Vertreibungszentrums in Berlin wollen es nicht wahrhaben, aber Tatsachen sprechen nun einmal ihre eigene Sprache. Dieses Propagandazentrum musste nach dem Willen der deutschen politischen Klasse her, seit über ein Mahnmal zur Erinnerung an die ermordeten Juden Europas öffentlich diskutiert wurde.
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Mit den erwarteten Protesten reagierte Israel auf die Wahl von Ebrahim Raisi zum neuen iranischen Staatspräsidenten. Außenminister Yair Laplid nannte den Wahlsieger den «Metzger von Teheran» und andere andere Kreise sprechen vom «Henker von Teheran». Lapid fügte hinzu, dass es sich bei Raisi um einen «Extremisten» handle, der verantwortlich sei für den Tod von tausenden von Iranern.
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Susanne Schröter, Professorin im Institut für Ethnologie an der Goethe-Universität, ist zum Mitglied des Expertenkreises „Politischer Islamismus“ berufen worden. Der im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) eingerichtete zehnköpfige Expertenkreis ist am 15. Juni zum ersten Mal zusammengetreten. Der Expertenkreis soll „aktuelle und sich wandelnde Erscheinungen des politischen Islamismus aus wissenschaftlicher Perspektive analysieren und Handlungsempfehlungen entwickeln, die die sicherheitsbehördlichen Maßnahmen um gesellschaftspolitische und wissenschaftliche Ansätze ergänzen sollen“, erklärt das BMI. Außerdem sollen bestehende Lücken in der wissenschaftlichen Bearbeitung identifiziert werden.
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Jacques Ungar
Berlin (Weltexpresso) - Arbeiter des Springer-Verlages, die sich über die israelische Flagge beklagt hatten, die vor dem größten digitalen Verlagshaus Europas weht, sollten sich um einen neuen Arbeitsplatz umsehen. Das sagte der Springer CEO Mathias Döpfner am Donnerstag den 16’000 Angestellten des Verlags. «Ich denke, und ich bin hier sehr offen mit Ihnen, dass ein Mensch, der Probleme hat mit einer Israelflagge, die hier für eine Woche nach antisemitischen Demonstrationen angebracht worden ist, sich am besten nach einer neuen Arbeitsstelle umsehen sollte», sagte Döpfner in einer Video-Konferenz mit Angestellten in aller Welt.
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Kurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) – In Erinnerung geblieben ist mir die propagandistische Begleitmusik am ersten Tag des Überfalls auf die Sowjetunion. Ich war damals 14 Jahre und verfolgte das Geschehen mit Skepsis. Mein Vater gehörte zu den Nazigegnern der ersten Stunden und hatte mich darauf vorbereitet, was auf uns zukommt.
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